22 03.2018
BEDFORD- STROHM UND EVANGELISCHE BISCHÖFE: MIT ISLAMISTEN GERNE IM DIALOG, MIT DER AfD GEHT MAN DAGEGEN HART INS GERICHT
Der Ratsvorsitzende der EKD Heinrich Bedford- Strohm und Bischöfe der Vereinigten Evangelisch- Lutherischen Kirche Deutschlands besuchten die vom Verfassungsschutz beobachtete“Islamische Gemeinde Nürnberg“.
Diese hat Verbindungen zur Muslimbruderschaft, die wiederum laut Verfassungsschutz eine totalitäre islamische Herrschaftsordnung in Deutschland anstrebt, wie man im unten verlinkten Artikel liest. Da ist nix mit Weltoffenheit und Toleranz. Bunt- tolerant (getarnt) ist das nur bis zur angestrebten eigenen islamischen Herrschaft, also für eine Übergangszeit.
Das Treffen fand während der Bischofskonferenz der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) vom 17. bis 19. März in Nürnberg statt. Die verblendeten Bischöfe lassen sich unter dem Deckmantel des Dialogs für die Zwecke der Islamisten instrumentalisieren. Bis zur eigenen geplanten Machtergreifung wollen die Islamisten diese „nützlichen Idioten“ (Lenin) aus den Kirchen zur Aufwertung des eigenen Images und zur Verharmlosung der von den islamistischen Bestrebungen ausgehenden Gefahr gerne ausnützen. Bezeichnend die blauäugige unterwürfige Schwärmerei von Landesbischof Gerhard Ulrich (Schwerin): „Sie haben uns teilhaben lassen an Ihren Glaubenserfahrungen und Ihrer Gemeinschaft.“
Auch der Ratsvorsitzende der EKD Heinrich Bedford-Strohm hat an dem Treffen mit der „Islamischen Gemeinde Nürnberg“ teilgenommen. Sie wissen schon, das ist der, der bei seinem Jerusalembesuch 2016 auf dem Tempelberg ebenso wie sein katholischer Amtskollege Reinhard Marx sein Amtskreuz abgenommen hat.
Mit Islamisten ist man gerne im Dialog, kritisch ist man dagegen gegenüber der AfD.
https://www.n-tv.de/panorama/EKD-Chef-bereut-Besuch-auf-dem-Tempelberg-article19334321.html
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