20.03.2018
BILDUNGSPROBLEM: KINDER TÜRKISCHER ELTERN SCHNEIDEN BESONDERS SCHLECHT AB, KINDER POLNISCHER ELTERN BESONDERS GUT
Die OECD legt mal wieder eine Untersuchung vor.
Ein Drittel der Schüler in Deutschland haben Migrationshintergrund. Die Leistungen der Kinder in der zweiten Generation unterscheiden sich jedoch dramatisch. Die WELT schreibt:
„So haben Schüler, die in der Türkei geboren wurden, ein ähnlich hohes Risiko für Leistungsschwächen wie Schüler, die aus Polen nach Deutschland gekommen sind.“ Jedoch: „Schüler, die hierzulande als Kinder polnischer Eltern geboren wurden, schneiden in der Schule sogar besser ab als Gleichaltrige mit deutschen Eltern.“
Gründe werden einige angeführt, soweit sie ins links- linksliberale Weltbild passen. Sie können auch durchaus zutreffen. Die Frage, ob zu Hause Deutsch gesprochen wird etwa, oder wie groß oder klein die häusliche Bildungsferne ist.
Der naheliegendste Grund für unterschiedliche Leistungen von Schülern mit Migrationshintergrund bei gleichen schulischen Bedingungen wird jedoch nicht klar benannt: kultureller Hintergrund und unterschiedliche Leistungs- und Integrationsbereitschaft.
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