13.03.2018
LINKE UND LINKSRADIKALE IN TRAUTER AKTIONSEINHEIT GEGEN AfD- LANDESPARTEITAG IN HEIDENHEIM AM WOCHENENDE, ABER ES JUCKT NICHT
Die ganze übliche linke und linksradikale Bagage trifft sich mal wieder anlässlich eines AfD- Parteitages, diesmal des Landesparteitags in Heidenheim, und kommt sich mit ihren übliche Phrasen von wegen „Zeichen setzen“ und „Aufstehen gegen Rassismus“ ganz dolle antifaschistisch und human vor. Sollen sie doch ihren üblichen kindischen Stiefel durchziehen und „antifaschistisch“ abtanzen oder sich „antirassistisch“ die Kanne geben oder bunt und tolerant ihre Trillerpfeifchen oder Tröten blasen. Wen interessiert das, der nicht ohnehin ihrer Meinung ist? Und nicht mal die alle.
Das Heidenheimer Lokalblatt berichtet: „Um ein Zusammentreffen von AfD und Gegendemonstranten zu verhindern, hat die Stadt eine Allgemeinverfügung erlassen, die am Samstag und Sonntag das Betreten des Hugo-Rupf-Platzes direkt vor dem Congress Centrum verbietet. Dort dürfen sich nur die Teilnehmer des AfD-Landesparteitages aufhalten.“
Das ist gut so, und eigentlich müsste jede Stadt dafür sorgen, dass sich die beiden Lager gar nicht treffen und sehen können, alles andere ist ja indirekte Beihilfe zu möglicher linker Randale und aktive Erschwerung der Polizeiarbeit.
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