05.12.2016
WÄHREND DIE GUTMENSCHEN UND IHRE REPRÄSENTANTEN VERGEWALTIGUNG UND MORD AN DER FREIBURGER STUDENTIN RELATIVIERTEN, SEHEN DIE FREIBURGER BÜRGER EINEN ZUSAMMENHANG MIT DER FLÜCHTLINGSKRIMINALITÄT IN DER STADT
Natürlich treten wieder die Relativierer auf, die behaupten, das „diejenigen, die schon lange hier wohnen“, viel öfter vergewaltigen würden als „Flüchtlinge“. Das stimmt in absoluten Zahlen, aber nicht relativ. Der normale Bürger sieht dagegen die Gewalttat in anderen Zusammenhängen. So schreibt die WELT:
„Hinter vorgehaltener Hand wurde längst vermutet, dass es sich beim Täter um einen Flüchtling handeln könnte. „Viele haben das befürchtet“, sagt eine Freiburgerin, die anonym bleiben will. Schon einige Tage vor der Tat war eine junge Frau unweit des Tatorts von mehreren Flüchtlingen sexuell belästigt worden. Und als kürzlich mehrere Gambier hinter dem Hauptbahnhof zwei Mädchen umringten, schrieb ein Berliner Journalist gar von „Kölner Verhältnissen“.
Tatsächlich häuften sich zuletzt Gewalttaten in der nach außen hin so beschaulichen Studentenstadt. Im Fokus der Polizei standen seit Jahren unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Sie reisten aus umliegenden Landkreisen an und begingen dann in Freiburg Straftaten – gewaltsame Raubüberfälle etwa, bei denen sie ihren Opfern Mobiltelefone und Portemonnaies klauten.
Auch im Drogenhandel waren Flüchtlinge aktiv. Der Stühlinger Kirchplatz hinter dem Freiburger Hauptbahnhof ist für viele Anwohner deswegen eine No-go-Area. Es ist eine Art Görlitzer Park im Kleinen.“
Die Welt ist in Freiburg definitiv nicht mehr in Ordnung, da hilft alles Beschwichtigen und die ganze übliche Gutmenschen- Leier von angeblichen Vorurteilen aus der Mitte der Gesellschaft usw. nichts mehr. Der Lack ist ab in Freiburg, und das keine politische Instrumentalisierung, sondern eine Situationsbeschreibung.
https://www.welt.de/vermischtes/article159962574/Nie-hat-ein-Mord-Freiburg-so-erschuettert.html
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