09.03.2019
„VERGELTUNG“ FÜR G20- GIPFEL: LINKSEXTREME GREIFEN AN. AUSSERDEM EIN PAAR AUSFÜHRUNGEN ZUR STATISTIK LINKSEXTREMER STRAFTATEN
Die Straftaten der Linksextremisten während des G20- Gipfels waren angekündigt. Die Polizei verfolgte in diesem Zusammenhang über 2.000 linke Straftaten. Während im Falle von antisemitischen Straftaten und von Angriffen auf bzw. Bränden von Flüchtlingsheimen ein Automatismus greift, der diese Straftaten statistisch IMMER als rechte Straftaten einstuft, obwohl sie überwiegend von islamischen Antisemiten und im Fall der Flüchtlingsheime häufig auch von Migranten selbst begangen werden, gibt es im Fall des Linksextremismus keinen solchen Automatismus. Die über 2.000 linksextremen Gewalttaten von Hamburg tauchen als solche in der Statistik nur auf, wenn zum Beispiel Verurteilungen ausgesprochen wurden. Letzteres ist in Bezug auf G20 in Hamburg in gerade einmal 25 Fällen der Fall.
Trotzdem stilisieren sich die linksterroristischen Verbündeten von Linkspartei, SPD und Grünen als Opfer staatlicher „Repressionsmaßnahmen“ und greifen Polizei und staatliche Einrichtungen an, sozusagen aus „Rache“.
Wir fordern seit langem die Einstufung der Antifa und anderer Linker als Terroristen bzw. terroristische Vereinigungen nach Art der RAF, aber wegen der schützenden Hand der Altparteien über ihre Kampftruppen im „Kampf gegen Rechts“ dringen wir nicht durch. Das ist unerträglich, aber wahr.
Ein Beitrag der Bundes- AfD
++ Vergeltung für G20-Gipfel: Linksextreme greifen an ++
Die Sicherheitsbehörden sind alarmiert. Nach den jüngsten linksextremistischen Anschlägen auf Polizei- und Justizgebäude in Baden-Württemberg und Sachsen warnt der Verfassungsschutz vor der Rache der Linksradikalen. Diese drohen mit Vergeltung wegen des Vorgehens der Polizei beim G20 Gipfel. Die hässlichen Bilder von den Ausschreitungen, die Hamburg in einen brennenden Bürgerkriegsschauplatz verwandelte, gingen um die Welt. Im Anschluss wurde nach den Chaoten gefahndet, es gab bundesweite Razzien und bisher 25 Verurteilungen – teils mit Haftstrafen.
Jetzt wagt sich der linksextremistische Mob als Opfer staatlicher „Repressionsmaßnahmen“ zu stilisieren und schaltet auf Angriff. Von den Medien totgeschwiegen, griffen in der Silvesternacht rund 30 Vermummte den Sitz des Landeskriminalamts Baden-Württemberg an. Ebenfalls der Öffentlichkeit vorenthalten wurden Attacken auf eine Polizeibehörde in Tübingen, das Amtsgericht Nürtingen sowie auf ein SPD-Büro und das Oberlandesgericht in Stuttgart. In Leipzig wurde ein Polizeiposten mit Farbe und Steinen beworfen. Weitere Vergeltungsmaßnahmen sind angekündigt, denn der Kampf gegen den „hochgerüsteten Bullenapparat“ (Originalton) scheint gerade erst begonnen zu haben.
Lange wurde das linksextremistische Milieu vom Apparatschik der Politik und seiner anhängigen Stiftungen nach allen Regeln der Kunst verhätschelt sowie mit Steuermitteln im Kampf gegen Rechts zuverlässig in Stellung gebracht. Dabei hat man wie im Fall von Hamburg bewusst in Kauf genommen, dass unbeteiligte Bürger Opfer von Gewalt werden und Eigentum vernichtet wird. Bereitwillig verheizte die Obrigkeit unsere Polizisten. Es besteht kaum Hoffnung, dass jetzt auch die Politik die Zeichen der Zeit erkennt und nicht länger auf dem linken Auge blind ist. Gegen den Linksextremismus muss genauso wie gegen jede Form von Extremismus hart vorgegangen werden. Es gilt den Rechtsstaat zu verteidigen.
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