03.02.2018
UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE AfD- FRAKTION DURCH RAFI EITAN, FRÜHERER ISRAELISCHER MINISTER UND OPERATIONSLEITER DES MOSSAD BEI DER FESTNAHME ADOLF EICHMANNS
Und dieser Mann soll angebliche Antisemiten unterstützen? Soviel Blödsinn glauben höchstens Linke und unbelehrbare Linksliberale, oder aber – und vor allem – Leute, die sich nur bei ARD und ZDF informieren.
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Ein Beitrag der AfD- Bundestagsfraktion:
Zur Veranstaltung der AfD-Fraktion am 1. Februar 2018 im deutschen Bundestag gegen Antisemitismus forderte der frühere israelische Minister und Operationsleiter des Mossad Rafi Eitan Deutschland auf, die Grenzen zu schließen und die muslimische Masseneinwanderung nach Europa zu stoppen.
Eitan, der als Operationsleiter Adolf Eichmann in Argentinien verhaftet hat, wünschte der AfD Erfolg, lobte den politischen Ansatz der AfD zur Sicherung der Grenzen und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass „die AfD nicht nur eine Alternative für Deutschland sein wird, sondern eine Alternative für Europa.“
Rabbiner Dr. Chaim Rozwaski, der von 1998 bis 2008 in der jüdischen Gemeinde in Berlin wirkte, berichtete der AfD über seine Erfahrungen mit antisemitischen Angriffen, die vor allem von jungen Muslimen ausgingen.
Auf derselben Veranstaltung sprach sich die stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der russischen Duma, Irina Rodnina, gegen die Ausgrenzung Russlands aus dem offiziellen Gedenkprojekt zum Konzentrationslager Sobibor aus.
AfD-Fraktionschef Alexander Gauland freut sich über die Unterstützung aus Israel und aus der jüdischen Gemeinde in Berlin: „Es zeigt wieder einmal, dass wir als AfD auf dem richtigen Weg sind.“
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