29.01.2018
SCHON WIEDER: STAATSVERTRETER UND ANTIFA HAND IN HAND GEGEN TRAUERMARSCH DES FRAUENBÜNDNISSES KANDEL
Es handelte sich um die bedeutendste Demonstration für Frauenrechte im Westen der Republik, organisiert vom Frauenbündnis Kandel. Natürlich waren die üblichen selbst ernannten Antirassisten von der Antifa bis zum SPD- Bürgermeister Volker Poß auch zugegen und traten mit etwa 150 Leutchen gegen die Frauenrechte ein. Der Kampf der Linken gegen Rechts ist eben auch ein Kampf gegen die Frau und für den Import von islamischem Mittelalter und Kriminalität. Es haben nur noch nicht alle gespannt.
Ein Beitrag der AfD Freunde Kinzigtal:
Neben der kleinen, toleranzbesoffenen Gemeinde und ihrer Initiative „Gegen Rassismus in der Südpfalz“ fand sich auch die Antifa Mannheim ein. An deren Seite stellte sich sodann demonstrativ Kandels SPD-Bürgermeister Volker Poß. Nicht den verunsicherten und um ihre Kinder besorgten Bürger galt seine Solidarität. Somit machte der SPD-Funktionär einmal mehr klar, dass politisch Verantwortliche wie er Täterschutz über Opferschutz stellen. Nach der Ermordung des 15-jährigen Mädchens machte sich Poß zuförderst die größten Sorgen wegen eventueller Fremdenfeindlichkeit.
Durch seine Teilnahme an einer Gegendemonstration, die von Linksextremisten aus den Reihen der Antia mitinitiiert wurden, kann die Geringschätzung, die Politiker wie Volker Poß für Opfer wie Mia empfinden, nicht klarer zum Ausdruck gebracht werden. Dem Versprechen des Frauenbündnisses „Wir kommen wieder“ sollte der SPD-Mann Glauben schenken. Der skandierten Forderung: „Poß muss weg“ ist nichts mehr hinzuzufügen.
https://www.journalistenwatch.com/2018/01/29/spd-buergermeister-steht-auf-der-seite-der-antifa/