27.01.2018
JAN FLEISCHHAUER: WARUM DIE LINKE DEN KAMPF GEGEN RECHTS VERLIERT
Fleischhauer: „Nicht die behauptete Wende zum Neoliberalismus ist es, was der Linken das Genick bricht, sondern die Verengung auf Themen und Vorstellungen, die außerhalb von Konferenzräumen kaum jemand versteht. … Das Problem ist, dass die Anführer Politik für Menschen machen, die zur Bestätigung ihrer Meinungen vorzugsweise „Zeit“ oder „Süddeutsche“ konsultieren.“
Wir möchten hinzufügen: Und weil die Linke zur Asyllobby, zu einer antinationalen Bedrohung und zu einer Bedrohung des Sozialstaats geworden ist. Die Leute wollen sich von diesen vielleicht weit gereisten, aber völlig weltfremden, Deutschland hassenden Möchtegern- Intellektuellen nicht die Heimat wegnehmen lassen. Die Leute beginnen zu kapieren, dass der sogenannte „Umbau“ Deutschlands sein Abriss ist.