18.01.2018
KLEINE ANFRAGE DER AfD IM NRW- LANDTAG: ESSENER HAUPTBAHNHOF EINE NO-GO-ZONE?
Nö, natürlich nicht: „Nach Auswertung der Kriminalitäts- und Einsatzbelastung stellt die Kreispolizeibehörde Essen fest, dass die Umgebung des Essener Hauptbahnhofes aktuell keinen Angstraum darstellt.“
Zum Hintergrund für die Anfrage berichtet BILD: „Sieben junge Syrer (13-18) hatten am 19. November 2017 eine Tchibo-Filiale im Essener Hauptbahnhof komplett verwüstet und zwei Ladendetektive mit einem Messer angegriffen – einer von ihnen musste ins Krankenhaus! Zivilfahnder konnten die Flüchtlinge festnehmen.“
AfD- Frage: Werden die Täter unverzüglich abgeschoben? Antwort: „Die Abschiebung von ausreisepflichtigen Straftätern kommt in Nordrhein-Westfalen eine besondere Priorität zu. (…) Zu konkreten Fällen können aus datenschutzrechtlichen Gründen keine weitergehenden Angaben gemacht werden.“
Wir haben schon im November über den Fall berichtet. Unser Kommentar von damals ist heute immer noch aktuell: „Diese Zustände bleiben uns erhalten, solange Merkel bleibt, die Altparteien nicht massenhaft abschieben und die Leute die klaren Interessenparteien der Flüchtlinge, nämlich CDU, Grüne, SPD und Linkspartei, nicht in die Wüste schicken. Bei Neuwahlen AfD, sonst wird das nichts.“
http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/vandalismus/landtag-zu-tchibo-attacke-54491746.bild.html