12.01.2018
WAHLVERLIERER WOLLEN WEITER WURSTELN. REGIERUNG DER NATIONALEN KATASTROPHE DROHT WIRKLICHKEIT ZU WERDEN
Die Wahlverlierer vom September wursteln weiter. Die Sondierer haben ein 28- seitiges Papier vorgelegt und empfehlen die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen. Die verbrauchte SPD, die schon im Wahlkampf auf soziale Gerechtigkeit machte und damit verlor, sich ansonsten als Flüchtlingslobby aufführte, macht mit diesem Loser-Konzept weiter. Der völlig substanzlose Kanzlerwahlverein CDU, der Ideen nur noch aus dem AfD- Programm zu beziehen vermag, hat sein Ziel erreicht: Merkel bleibt wohl nochmals Kanzlerin der Beliebigkeit, aber ihr Höhepunkt ist sichtbar überschritten. Die CSU, die sich in Kloster Seeon verbal der AfD immer mehr angenähert hat, macht sich zur Lachnummer, indem sie dem Publikum die GroKo als „konservative Revolution“ verkaufen will. Nicht eine gemeinsame Idee, sondern lediglich die Angst vor Neuwahlen und einer möglicherweise erstarkenden AfD ist der Kitt für die angestrebte Regierung.
Jetzt wird mit der Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung und der schrittweisen Senkung des Soli versucht, ein paar Sympathien für die kommende Regierung der Trostlosigkeit zu kreieren. Unter dem Druck des Publikums wurde auch auf Steuererhöhungen verzichtet, weil das politischer Selbstmord gewesen wäre. Die SPD konnte auch die Bürgerversicherung nicht durchsetzen. Aber das alles kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass das als Konzept für vier Jahre Regierung zuwenig ist.
Die großen Probleme, deren Hauptverursacher sie sind, können und wollen die GroKo- Parteien nicht lösen. Schon jetzt lässt sich sagen, dass die nächste Regierung eine Regierung der nationalen Katastrophe sein wird. Das Migrationschaos mit den offenen Grenzen, der verloren gegangenen inneren Sicherheit, der Kriminalität und der importierten Frauenfeindlichkeit sowie die Islamisierung gehen nicht nur weiter, sondern werden verstärkt. Die Zuwanderung von Flüchtlingen – so wurde durchgestochen – soll die Zahl von 180.000 bis 220.000 Menschen pro Jahr nicht überschreiten, aber das sind GEPLANT eine weitere Million vorwiegend islamische Zuwanderer in die Sozialsysteme innerhalb von 5 Jahren! Der Familiennachzug wird aus Angst vor dem Publikum mit 12.000 Menschen pro Jahr zwar stark gebremst , so die angebliche Absicht, aber eigentlich können wir uns keinen einzigen weiteren Zuwanderer in die Sozialsysteme leisten. Auch soll mehr Geld nach Brüssel fließen.
Einzige Hoffnung ist, dass diese antinationalen Nieten, diese vernagelten Flüchtlingslobbyisten, verbohrten Multikulturalisten, Euro- Fetischisten und bornierten Globalisten, diese Vernichter des Rechtsstaats und der Heimat die Legislaturperiode nicht überstehen werden und dazu beitragen, eine EU- Reform in Richtung Rückbau auf ein gut vernetztes Europa der Vaterländer mit einem gemeinsamen Markt als Kern unumgänglich zu machen.
Die Chancen dafür stehen gut. Vielleicht wird diese angehende Katastrophenregierung schon durch den nächsten SPD- Parteitag gekippt, wer weiß? Falls nicht: Im Laufe dieses Jahres werden noch mehr Leute aufwachen, die diesen Kurs in den Untergang nicht mehr mittragen werden. Der Merkel- Untersuchungsausschuss muss endlich her, als erster Schritt zur politischen und juristischen Abrechnung mit dieser Politik gegen Recht und Gesetz und jedes nationales Interesse.