04.01.2018
SPD WILL STEUERN AUF HEIZÖL, BENZIN UND DIESEL ERHÖHEN
Ab mit ihr in den Umfragekeller. Wer braucht die noch? Linke gibt es in diesem Land auch ohne SPD viel zu viele.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen
Liebe Leser, heute habe ich eine gute und eine sehr schlechte Nachricht für Sie. Die gute zuerst: Meine heutige Kolumne wird Ihre Zeit weniger als sonst beanspruchen, da der Sachverhalt, den ich heute thematisieren und für Sie zur Diskussion stellen möchte, keiner allzu großen Worte bedarf.
Allerdings, und damit sind wir bereits bei der sehr schlechten Nachricht, werden Sie die ersparte Zeit benötigen, um ein wenig früher mit der Arbeit zu beginnen – jedenfalls dann, wenn Sie sich auch in Zukunft noch Benzin, Diesel und Heizöl leisten möchten.
Der Grund ist ganz einfach: Wie gestern bekannt wurde, will die SPD die Steuern auf die genannten Brennstoffe ERHÖHEN.
Diese Sozis müssen wirklich vollständig von Sinnen sein. Wie kann sich eine Partei nur so weit von ihren ursprünglichen Wurzeln entfernen? Früher verstand man sich dort noch als Anwalt der sogenannten „kleinen Leute“ – also all derer, die hart dafür arbeiten müssen, um durchs Leben zu kommen. Und das sind sehr viele in Deutschland!
All diese Menschen müssen irgendwie zu ihrem Arbeitsplatz kommen, und sie müssen bei Kälte ihre Wohnung heizen – ganz einfach und selbst für SPD-Koryphäen wie Martin Schulz (Sie werden sich erinnern: das ist der Ex-Präsident des Europaparlaments mit einer exklusiven 365-Tage-Sitzungspauschale in Höhe von 110.000 Euro netto) eigentlich ganz leicht zu verstehen.
Bemüht man den internationalen Vergleich, stellt man fest: Heizen und Mobilität kosten in Deutschland dank enorm hoher Energiesteuern ohnehin schon sehr viel Geld, aber selbst das reicht den gierigen Unsozialdemokraten immer noch nicht.
Und es scheint ihnen auch nicht zu reichen, dass die Belastung der Deutschen mit Steuern und Abgaben im internationalen Vergleich fast die unrühmliche Spitzenposition einnimmt: In den OECD-Staaten werden die Bürger nur in Belgien noch stärker geschröpft, Deutschland lauert dahinter schon auf Platz zwei.
Das Schlimme ist: Mit dieser SPD haben wir tatsächlich die „Chance“ auf die internationale Spitzenposition des Aderlasses.
Die SPD selbst hat auch eine Chance: Nämlich bei den Wahlergebnissen ungebremst nach unten durchgereicht zu werden. Mehrere Umfrageinstitute sehen Sie ja nur noch bei 19%, und mit derlei Vorschlägen wird es verlässlich weiter rapide bergab gehen.
Zeit für einen neuen Anwalt der Bürger. Zeit für die #AfD.