28.12.2017
VERLEUMDER BEI EINTRACHT FRANKFURT
Jeder dämliche, uninformierte oder daran interessierte Linksliberale oder Linke glaubt, die AfD nach Belieben diffamieren zu können. Der Präsident des Bundesligisten Eintracht Frankfurt zum Beispiel, Peter Fischer, stellt sich klar gegen die freiheitlich- konservative AfD: „Es kann niemand bei uns Mitglied sein, der diese Partei wählt, in der es rassistische und menschenverachtende Tendenzen gibt.“ Und: „Wir sind als Gegner der Antisemiten bekannt.“
Der Funktionär sollte sich mal nach Antisemitismus und – zum Beispiel antideutschem ß Rassismus und Menschenverachtung – Rechte sind auch Menschen – im eigenen politischen Lager umsehen, bevor er solche Töne spuckt. In seinem eigenen politischen Lager hat die Zusammenarbeit mit gewalttätigen Verfassungsfeinden und Linksextremisten System. Da wird er entschieden fündiger als bei der AfD, er muss nur hinsehen. Die Anbiederung des Mannes an die herrschende Politik ist so peinlich wie der Versuch, einen Sportverein für alle zu politisieren und zu spalten.