06.12.2017
ASYLBEWERBER KLAGEN JETZT SCHON GEGEN JEDEN ZWEITEN ASYLBESCHEID
Ein Beitrag von Prof. Dr. Meuthen
Wie in meiner heutigen Kolumne dargelegt, scheinen die nach Deutschland gekommenen „Flüchtlinge“ an Ausbildungsplätzen mit ganz wenigen Ausnahmen nicht besonders interessiert zu sein.
Sehr interessiert dagegen sind die allermeisten daran, auf Dauer im deutschen Sozialsystem verweilen zu dürfen, selbst wenn sie hier gemäß amtlichem Bescheid keinen Anspruch auf Asyl haben. So ist die Anzahl der Klagen gegen solche ablehnenden Bescheide in jüngster Zeit geradezu explosionsartig gestiegen: Mittlerweile ziehen Asylbewerber gegen fast jeden zweiten (!) Bescheid vor Gericht.
Ungefähr drei Viertel von ihnen unterliegen dann vor Gericht. Im Vorjahr waren es übrigens sogar ca. 90 %, was darauf hindeutet, dass die willigen Helfer der Asylindustrie ihre Beratungsstrategien mittlerweile geändert haben. Besonders interessant erscheint mir in diesem Zusammenhang folgende Erkenntnis aus dem verlinkten Artikel:
„Auch träten immer häufiger klagende Asylbewerber mit ärztlichen Diagnosen über schwere Erkrankungen auf, die bei der Anhörung den Asylentscheidern nicht vorgelegen hätten; sie hätten daher nicht in die Asylentscheidung des Bundesamtes einfließen können.“
Wieso lagen diese angeblichen Erkrankungen denn nicht schon ursprünglich vor? Und hieß es nicht sogar direkt nach der illegalen Grenzöffnung durch Frau Merkel, dass die hereinflutenden jungen Männer „übernormal gesund“ seien, wie uns der Präsident der Bundesärztekammer glauben machen wollte?
Nun scheinen sie auf einmal eher übernormal krank zu sein – jedenfalls dann, wenn es vor Gericht geht, um sich die Segnungen unseres hart erarbeiteten Sozialsystems auf Dauer zu sichern. Selbstverständlich ohne jemals auch nur einen einzigen Cent durch eigene Arbeit eingezahlt zu haben.
Ich enthalte mich hier einer weiteren Bewertung und überlasse dies Ihnen, liebe Leser; Sie werden sicherlich eine lebendige Diskussion hierzu führen.
Zeit, die Grenzen endlich zu schließen. Zeit für die #AfD.