21.11.2017
EMPÖRUNG BEI DEN ETABLIERTEN WEGEN WAHRER SÄTZE VON DR. ALEXANDER GAULAND IM BUNDESTAG
„Und jetzt, verehrte Bundesregierung und Frau Verteidigungsministerin, wollen Sie erneut deutsche Soldaten zur Staatenrettung nach Afghanistan schicken, während afghanische Flüchtlinge auf dem Ku’damm Kaffee trinken anstatt beim Aufbau ihres Landes zu helfen. … Deutschlands Sicherheit wird nicht am Hindukusch verteidigt, sondern an der deutschen und europäischen Außengrenze. … Die AfD- Fraktion lehnt den Antrag der Bundesregierung ab.“
Diese Sätze, die vielen aus der Seele sprechen, auf die die Etablierten aber natürlich mit Empörung reagierten, sagte Dr. Gauland in einer Debatte um den Antrag der Bundesregierung zur Verlängerung des Bundeswehrmandats in Afghanistan. In seiner Begründung für die Ablehnung legte Gauland die verheerende Gesamtbilanz der internationalen Gemeinschaft in Afghanistan und die Unerfüllbarkeit des Bundeswehrmandats dar. Unter anderem kamen folgende Zahlen zur Sprache: Im Jahr 2000 stellten Afghanen rund 5400 Asylanträge in Deutschland, im Jahr 2016 waren es 227.000 Asylanträge, 42 mal mehr als auf dem Höhepunkt der Herrschaft der Taliban.
Die AfD nimmt den Deckel vom Hafen, und das ist gut so.
Hier Gaulands ganzer Beitrag im Video, 5:49 min