10.11.2017
BERLIN: JUSOS FÜR STAATLICH GEFÖRDERTE FEMINISTISCHE PORNOS
Ein Beitrag der AfD Freunde Kinzigtal
Haben die 20-Prozent-Spezialdemokraten keine anderen Probleme?Die Jusos fordern nichts Geringeres als staatlich geförderte Pornos. Mit einer Einschränkung: Es müssen „feministische Pornos“ sein. Damit es keine Missverständnisse gibt, zählen die Jungpolitiker sechs Aspekte auf, die ein feministischer Porno mindestens erfüllen muss:
– Regisseur*innen und Produzent*innen, die die Vielfalt der Gesellschaft abbilden
– Gute und gerechte Arbeitsbedingungen und Bezahlung
– Die Darstellung von Vielfalt an Körperformen, Geschlechtern, ethnischer Herkunft, Sexualität und Sexualpraktiken
– Die realistische Darstellung von Lust aller Beteiligter
– Verhütung (wenn nicht, dann nur im (dokumentierten) Konsens)
– Die explizite Darstellung von Konsens und Kommunikation
Wenn die SPD nach der nächsten Wahl unter 15% gerutscht ist, können sich eventuell viele arbeitslos gewordene Ex-Politiker tatkräftig mit an der Produktion beteiligen. (Sorry für das Kopfkino)
http://www.n-tv.de/panorama/Steuerzahler-soll-fuer-gute-Pornos-zahlen-article20122064.html