09.11.2017
„FRIEDENSMAHNMAL“: SCHROTT-BUSSE KOMMEN VORS BRANDENBURGER TOR …
… und zwar für 14 Tage. Das Denkmal ist den Opfern des syrischen Bürgerkriegs gewidmet. Die Bus-Barrikade wurde ursprünglich in Syrien von radikal-islamistischen Terroristen der Extremistengruppe Ahrar ash-Scham samt deren Fahne als Sichtschutz gegen Scharfschützen aufgestellt. Nachdem sie in Deutschland zur Kunst und zum Friedensmahnmal mutierte und in Dresden den Platz vor der Frauenkirche verunzierte, darf sie jetzt vor dem Brandenburger Tor errichtet werden.
Verantwortlich für den Umzug der Busse ist das Maxim Gorki Theater in Berlin. Das Theater erhält jährlich rund zehn Millionen Euro Zuschüsse vom Land Berlin. Ob davon wohl die Kosten für Umzug, Wiederaufbau, Wiederabbau nach 14 Tagen und Weiterverwendung bezahlt werden? Eher nicht.
Wir wiederholen unsere Empfehlung von früher: Bitte am besten vor dem Bundestag oder vor Merkels Fenster im Kanzleramt statt vor dem Brandenburger Tor aufstellen, als Mahnmal gegen den Import von Terroristen, Kriminalität und Bürgerkriegszuständen. Die Blechkutschen mit ihrem terroristischen Hintergrund symbolisieren das überzeugend. Moderne Kunst ist ja bekanntlich, was der Betrachter daraus macht.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/schrott-busse-kommen-vors-brandenburger-tor/