03.11.2017
WIRD BERLINER POLIZEI VON KRIMINELLEN CLANS UNTERWANDERT?
Das behauptet jedenfalls ein Beamter des LKA. Das fällt zusammen mit der Tonaufnahme eines Ausbilders der Berliner Polizei, in der er die Zustände an der Berliner Polizeiakademie und Unzulänglichkeiten von Bewerbern mit Migrationshintergrund kritisiert. Der Beamte „erhebt schwere Vorwürfe gegen Berlins Vize-Polizeipräsidentin Margarete Koppers. Unter der Überschrift „Wann fällt der erste Schuss?“ bezichtigt er sie einer zu großen Nähe zu kriminellen arabischen Clans“, berichtet der Tagesspiegel.
Jedenfalls halten wir nichts mehr für unmöglich. Der Umbau Deutschlands durch die Pseudoeliten erweist sich ja auf allen Politikfeldern als Abbau auf der ganzen Linie.
UPDATE vom 04.11.2017
Ein Beitrag von Alice Weidel
Mittlerweile lässt sich die Realität in Deutschland von der Satire kaum noch unterscheiden. Nicht nur, dass es an einer Berliner Polizeiakademie zu erheblichen Problemen mit Polizeischülern vornehmlich arabischer Herkunft gekommen ist – nein, jetzt offenbart sich auch noch, dass die Berliner Polizei offensichtlich von rivalisierenden Clans unterwandert wird.
1.200 Polizeischüler sollen allein in diesem Jahr in der Spandauer Polizeiakademie ihre Ausbildung begonnen haben. Das sind deutlich mehr, als ich den Jahren zuvor. Angesichts der neuesten Erkenntnisse zeigt sich, dass dieser vermeintliche „Erfolg“ sich schlicht und ergreifend damit begründet, dass es dem Berliner Senat mittlerweile vollkommen egal zu sein scheint, wen er für die Polizei ausbilden lässt. Selbst Strafakten von Polizeibewerbern aus kriminellen Großfamilien sollen keine Rolle spielen.
Einmal mehr zeigt sich, dass die Lage in Deutschland bezüglich der Sicherheit vollkommen aus dem Ruder läuft. Dachte man bisher, die größten Probleme bei der Polizei bestünden in massivem Polizeiabbau, Nachwuchsmangel und schlechter Ausrüstung, zeigt sich nun, dass das nur die Spitze des Eisberges ist. Berlin dürfte hierbei mitnichten ein Einzelfall sein. In Bundesländern wie Niedersachsen wirbt man immerhin schon seit ein paar Jahren stolz damit, dass für die Ausbildung bei der niedersächsischen Polizei nicht einmal ein deutscher Pass von Nöten ist. Rotgrüne Politik lässt grüßen.
Dabei gehören Loyalität gegenüber dem Staat, Verinnerlichung und Identifikation mit den Grundwerten der Gesellschaft, in deren Dienste man tritt, zu den elementaren Grundvoraussetzungen für den Staatsdienst. Vor diesem Hintergrund grenzt es an Wahnsinn, was man derzeit über die Rekrutierungsstrategie (wenn man überhaupt davon sprechen kann) der Polizei hört, die letztlich auch nur wieder einer verantwortungslosen Politik von vornehmlich rot-grün regierten Ländern geschuldet ist. Es kann de facto nicht sein, dass Polizisten weder über einen deutschen Pass, noch über eine weiße Weste verfügen müssen. Dass sie unsere Grundwerte wie die Gleichberechtigung von Frau und Mann mit Füßen treten und sich weigern, in einem Schwimmbecken zu schwimmen, weil dort vorher eine „Unreine“ geschwommen sein könnte. Mit Toleranz und Multikulti hat dieses grundgesetzwidrige Verhalten schon lange nichts mehr zu tun! Die Scharia hat in der Polizei nichts zu suchen!