26.10.2017
ISLAM- DEBATTE: FAKTEN STATT ALTPARTEIEN- POPULISMUS
Ein Beitrag der Bundes- AfD
Mit der Wahl des Bundestagsvizepräsidenten – und der darauffolgenden Debatte zum Thema Islam – hat sich die Möglichkeit eröffnet, endlich einmal Klartext zu sprechen, denn wir sagen nicht ohne Grund, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Deshalb werden wir nun täglich die Hintergründe beleuchten, die uns zu dieser Position geführt haben – und beginnen mit dem Thema „Ehrenmord“.
Die Freiheit der Frau ist in unserer Kultur unantastbar. Sie ist gleichberechtigt und frei in ihren Entscheidungen. Im Islam ist das oft nicht so – hier entscheiden beispielsweise Brüder und Väter über das Schicksal der Frau oder Jugendlichen. Auch dann noch, wenn die Betroffene bereits volljährig ist. Bricht sie aus diesem Schema aus, begibt sie sich in Gefahr – denn sie beschmutzt die Ehre der Familie. Dies führt immer wieder zu sogenannten Ehrenmorden, die zum Ziel haben, die Ehre der Familie wiederherzustellen.
Ganz aktuell macht ein Fall aus Wien Schlagzeilen, dort wurde eine 14jährige Afghanin von ihrem Bruder getötet. Wegen eines mutmaßlichen Ehrenmordes muss sich derzeit auch ein Iraker in Oldenburg vor Gericht verantworten – er hatte seine Frau, eine fünffache Mutter, vor den Augen ihrer Kinder mit mehreren Messerstichen brutal getötet.
Die Seite www.ehrenmord.de, die übrigens in keinem Zusammenhang mit der AfD steht, listet die Ehrenmorde in Deutschland detailliert auf. Auch hier ist ein Anstieg zu verzeichnen: 2015 recherchierte die Seite 26 Ehrenmorde, 2016 bereits 41. In vier Fällen handelte es sich um Schwangere, den Tätern fielen also auch die Ungeborenen zum Opfer.
Quellen: