DEUTSCHLANDS KOMMUNEN WARNEN VOR DER WIEDEREINFÜHRUNG DES FAMILIENNACHZUGS FÜR FLÜCHTLINGE MIT BEGRENZTEM SCHUTZSTATUS

26.10.2017

DEUTSCHLANDS KOMMUNEN WARNEN VOR DER WIEDEREINFÜHRUNG DES FAMILIENNACHZUGS FÜR FLÜCHTLINGE MIT BEGRENZTEM SCHUTZSTATUS

„Das würde die Integrationskraft der Kommunen überfordern. Schon heute fehlen Kita- und Schulplätze sowie Wohnraum für Geflüchtete“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, wie die Junge Freiheit berichtet.

Er verlangte von der künftigen Bundesregierung „verbindliche Zusagen, über das Jahr 2018 hinaus, die flüchtlingsbedingten Ausgaben der Kommunen, insbesondere die Kosten der Unterkunft, vollständig zu übernehmen. Die Gemeinden dürften in Sachen finanzieller Unterstützung durch den Bund „nicht länger von der Hand in den Mund leben“.

Der Bund lädt weltweit ein, dann soll er auch die Kosten der Party übernehmen, so denken wohl die Kommunen. Am Steuerzahler bleibt es letztlich trotzdem hängen, von den nicht finanziellen Problemen vor Ort wie Integration, Senkung des Bildungsniveaus, Kriminalität, sexuellen Belästigungen, usw. ganz abgesehen. Dabei reichen 30 oder 40 Migranten aus, die sich nicht an die Regeln halten, um die Lebensqualität kleiner oder mittlerer Städte nachhaltig zu verschlechtern, siehe Bad Kreuznach oder Sigmaringen, denn der links- linksliberale Staat ist nicht in der Lage, Sicherheit und Ordnung umfassend zu garantieren.

Heute steht bei den Sondierungsgesprächen der möglichen Jamaika-Partner auch die Flüchtlingsfrage auf der Tagesordnung.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/kommunen-warnen-vor-familiennachzug/

Schreiben Sie einen Kommentar