23.10.2017
PARALLELGESELLSCHAFTEN AN SCHULEN: SCHULHOFISLAMISMUS FOLGE UNKONTROLLIERTER EINWANDERUNG
Lehrer sind des Populismus in der Regel unverdächtig, im Gegenteil erkennen sie als Erste, welche Probleme auf eine Gesellschaft zukommen werden.
Immer wieder sind aus der Lehrerschaft alarmierende Worte in Sachen Integration zu hören, so wie nun aus Bayern, wo ein Ethiklehrer davon berichtet, dass der radikale Islam vermehrt bei Kindern und Jugendlichen Fuß fasst. Streng gläubige Eltern vermitteln ihren Kindern nicht etwa westliche Werte, sondern erziehen sie so, als befänden sie sich noch immer in einem islamischen Land.
Selbst das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) weiß um die drohende Gefahr auf dem Schulhof, wo auch der Islamische Staat seine Rekruten anwirbt. Doch es passiert nicht viel, stattdessen wird dem Islam in Deutschland immer mehr Raum gegeben. So wie an diesem Wochenende in der Stadthalle Bielefeld, wohin ausgerechnet die islamistische Milli Görüs zu einem Koran-Wettbewerb einlädt.
Deutschland bewegt sich rasant auf Zustände zu, die man bisher nur aus Pariser Vororten kannte. Die Masseneinwanderung gläubiger Muslime, die 2015 einsetzte und völlig unkontrolliert vonstatten ging, beschleunigt das Entstehen von Parallelgesellschaften immer mehr.
Eine zukünftige Bundesregierung muss hier endlich mit harter Hand durchgreifen, Lippenbekenntnisse reichen nicht mehr aus!