20.10.2017
FOCUS SEHENDEN AUGES BLIND: „SALZGITTER RINGT UM SEINE WELTOFFENHEIT“
Nein, Salzgitter ringt um seine DEUTSCHE IDENTITÄT. Es ringt darum, als Heimat, als Stück von Deutschland erkennbar zu bleiben, und bei diesem Faktenhintergrund ist das kein Wunder:
- In manchen Kindergärten liegt der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund bei mehr als 95 Prozent.
- Ständig geht es um Muslime und ihre Befindlichkeiten. Die Befindlichkeiten der Einheimischen bleiben nachgeordnet.
- 80 Prozent sind es im Schnitt. Wer sich da wohl in welchen Kulturkreis integriert?
- Die syrischen und türkischen Migranten separieren sich in Parallelgesellschaften, was auch auf das Stadtbild durchschlägt. Islamisierung erkennt der Focus aber nicht.
- Im Stadtteil Lebenstedt, wo über 45.000 Menschen leben, ist der Ausländeranteil mit über 25 Prozent am höchsten.
- Auch langjährig hier lebende türkische Migranten sprechen kein Deutsch. Die Einheimischen sind schon froh, wenn jemand Deutsch sprechen kann.
- Einheimische beklagen sich darüber, dass sie an manchen Orten bespuckt und angepöbelt werden. Sie trauen sich nicht mehr, manche Orte, etwa einen Park, zu betreten. Das Gefühl der Unsicherheit wächst. Bei der Polizei werden Körperdelikte und Drogenkonsum gemeldet. Es gibt Klagen über Geschrei, Schlägereien und sexuelle Belästigungen nach Einbruch der Dunkelheit. Ein Jugendlicher will von „Krieg zwischen Flüchtlingen und Türken“ wissen.
- Die Polizei zeigt mehr Präsenz, aber nicht nachts. Dafür dürfte sie personell zu ausgemerkelt sein.
- Unter diesen Bedingungen findet eine Integration in die deutsche Gesellschaft nicht statt, in den Schulen und Kindergärten, so darf man nach allen Erfahrungen vermuten, verläuft der Integrationsprozess eher in die umgekehrte Richtung.
Aber natürlich finden sich immer ein paar Leute , die nur gute Erfahrungen mit „Flüchtlingen“ gemacht haben und gerne mal mit ihnen Fußball spielen, denn Sport verbindet und eine Sprachbarriere gibt es nicht. Wie schön! Es sind diejenigen, die nicht „mosern“ und nicht „weiterwackeln“, wenn sie von den Focus- Journalisten befragt werden. Gott sei Dank ist da auch eine alte Dame im „vermeintlich“ gefährlichen Park, die noch nicht genug hat und für weiteren Zuzug wirbt, der die lieben Migranten leid tun und die der Meinung ist, wir hätten doch genug Platz. Und ein Deutsch sprechender Migrant, dem durch böse Nachbarn nach eigener Aussage Unrecht geschah, ist auch vorhanden.
Da ist das linksliberale Weltbild des Focus wieder in Ordnung, und Salzgitter, wie gesagt, ringt weiter um seine Weltoffenheit und nicht um seine deutsche Identität.
So sieht linksliberaler Journalismus eben aus: Alles sehen und dann konsequent verdrängen. Schlaf weiter, lieber Focus. Du hättest dir die Mühe sparen können, vor Ort auf Erklärungssuche für AfD- Erfolge zu gehen. Du wirst es NIE kapieren, weil du es nicht WILLST!