JUNGE ALTERNATIVE LEGTE DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE GEGEN ESSLINGER PROFESSORIN EIN. DAS ESTABLISHMENT REAGIERT ERSCHRECKT, HÄLT ABER ZUSAMMEN

08.11.2016

JUNGE ALTERNATIVE LEGTE DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE GEGEN ESSLINGER PROFESSORIN EIN. DAS ESTABLISHMENT REAGIERT ERSCHRECKT, HÄLT ABER ZUSAMMEN.

Es geht um diese E-Mail der Professorin, die an sämtliche Studenten der Hochschule ging und in der sie den Vortrag des Publizisten und Sozialwissenschaftlers Sebastian Friedrich mit dem Titel „Aufstieg der AfD und Möglichkeiten der Kritik“ ankündigte. Unter anderem schrieb sie darin: „Die AfD zieht in ein Parlament nach dem anderen ein und es gelingt ihr, den gesellschaftlichen Diskurs zu prägen. Mehr noch: Um die Partei formiert sich ein rechtes Projekt, das weit über die Parlamente hinausgeht. Sebastian Friedrich wird der Frage nachgehen, wie der Aufstieg des rechten Projekts zu erklären ist, was das rechte Projekt umfasst und schlussendlich: Was kann dem am besten entgegengesetzt werden?“

Die Junge Alternative sieht im Schlusssatz zurecht eine mehr oder weniger subtiler Indoktrination über das studentische E-Mail-Postfach und eine Verletzung des für Beamte geltenden Neutralitätsgebotes. Die Gegenseite spricht von Einschüchterungsstrategie der Jungen Alternative und tut so, als handle es sich lediglich um eine Ankündigung einer Veranstaltung.

Auch wenn die Junge Alternative mit ihrer Beschwerde nicht durchkommt, so hat sie doch den selbstgerechten linken Laden ordentlich aufgescheucht, und das ist gut so!

https://www.facebook.com/brodbeck.afd/posts/350962955257244

Zum originalen Beitrag auf Facebook: 

https://www.facebook.com/AfD.Kv.Bodensee/posts/955957161203672