23.09.2017
AfD IM AUFWIND: „DER GERECHTIGKEITSWAHLKAMPF DER SPD WAR NICHT KLUG“
Auch im SPIEGEL finden sich ab und zu richtige Erkenntnisse:
„Es ist nicht die objektive wirtschaftliche Position, die Menschen zur AfD treibt. Es ist das Gefühl, kulturell zurück gesetzt zu werden. Es geht ihnen um die grundsätzliche Frage, wie die Gesellschaft und das Land in Zukunft aussehen sollen. Wir haben es zu tun mit einer offenbar nicht geringen Minderheit der Bevölkerung, die die kulturellen Veränderungen der vergangenen Jahre zutiefst ablehnt.“
Und:
„Man kann aus der Geschichte rechtsextremer Parteien nicht viel lernen über die AfD. Die NPD und die Republikaner waren besonders erfolgreich bei Wählern mit sehr niedrigem Einkommen und sehr geringem Bildungsniveau. Die AfD ist anders, ihr Aufstieg findet statt vor dem Hintergrund eines lange Zeit latenten Wertekonflikts. Sie ist nur die äußere Erscheinung, die Unzufriedenheit gibt es schon länger.a
So isses. Aber die Linken sitzen eben ihren eigenen dämlichen Denkschablonen auf, denen zufolge alles und jedes auf wirtschaftliche und soziale Probleme zurückzuführen ist. Sie sind auch so fest von ihrem Mulitikultarismus, „Kosmopolitismus“ und von ihrer realitätsblinden Weltoffenheit und „Toleranz“ überzeugt, dass sie jede andere Konzeption und die ganzen Traditionen dieses Landes nur noch als nazi wahrnehmen können. Ihre Dogmen haben pseudoreligiösen Charakter. Die Realität erreicht diese Leute nicht mehr. Und wenn die Argumente wieder mal ausgehen, fordert man eben „Haltung“.
Zeigen Sie diesen Leuten morgen die rote Karte!