PROZESS WEGEN MORDES UND SCHWERER VERGEWALTIGUNG GEGEN HUSSEIN K., DEN MUTMASSLICHEN MÖRDER VON MARIA L. AUS FREIBURG. MERKELSCHE WILLKOMMENSPOLITIK INDIREKT MIT VOR GERICHT

05.09.2017

PROZESS WEGEN MORDES UND SCHWERER VERGEWALTIGUNG GEGEN HUSSEIN K., DEN MUTMASSLICHEN MÖRDER VON MARIA L. AUS FREIBURG. MERKELSCHE WILLKOMMENSPOLITIK INDIREKT MIT VOR GERICHT

In Griechenland war er zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil er ein Mädchen eine Klippe hinuntergestürzt hatte. Bei seiner Einreise nach Deutschland gab er sich als minderjähriger Afghane aus. Alter und Herkunft werden heute in Zweifel gezogen. Mit dem falschen Alter wollte er sich Vorteile erschleichen.

Aus einem Kommentar von Frauke Petry:

„Angesichts dieser Vorgeschichte wird einmal mehr das Versagen der Behörden deutlich, die unter Merkels eigenmächtigen Willkommensrufen jede Kontrolle darüber verloren haben, wer die deutsche Grenze passiert hat. Es ist traurige Gewissheit, dass Maria L. noch leben würde, wenn ein Schwerstkrimineller wie Hussein K. gar nicht erst ins Land gelassen worden wäre. Die junge Studentin hat das Asylchaos teuer bezahlt. Noch heute finden Grenzkontrollen de facto nicht statt. Schwere Gewaltverbrechen sind längst an der Tagesordnung. Das ist unverantwortlich. Die AfD fordert die zweifelsfreie Identifizierung von Asylbewerbern, das Schließen und Kontrollieren der Landesgrenzen, sowie eine Minusmigration von mindestens 200.000 Personen pro Jahr. Nur so werden wir der Lage wieder Herr.“

#AfD Zeit für Veränderung

https://www.nzz.ch/international/prozessbeginn-in-freiburg-wie-ein-fluechtling-unter-falschen-angaben-nach-deutschland-reiste-und-dort-eine-studentin-ermordete-ld.1313872

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