04.09.2017
GESPRÄCH MIT DER SPD BODENSEEKREIS: RENTENEINTRITTSALTER UND SCHULDFRAGE BEI SCHEIDUNGEN
Im bisher noch einseitigen ?Gespräch mit der SPD beziehen wir uns auf den SPD- Mann Albert Stein, der eine lange Liste der angeblich verfehlten AfD- Positionen, oder was er dafür hält, erstellt hat. Er beklagt, dass die AfD
u.a. für ein späteres Renteneintrittsalter ist,
– Im AfD- Programm steht das nirgends. Gleichwohl ist es eine Tatsache, dass jüngere Steuerzahler eine immer größere Zahl von Rentner bei steigender Lebensdauer immer länger unterstützen müssen. Auf dieses Faktum müssen alle Parteien in der einen oder anderen Form reagieren. Die illegale Zuwanderung verschärft das Problem immens.
Und dass die AfD die Schuldfrage bei Scheidungen wieder einführen will,
– Dazu heißt es im AfD- Programm zur Bundestagswahl: „Die Reform des Familienrechts von 1977 führte dazu, dass selbst Straftaten und schwerwiegendes Fehlverhalten gegen den Ehepartner bei der Bemessung finanzieller Ansprüche nach Trennung und Scheidung oft ohne Auswirkung bleiben. Eine derartige Rechtsprechung ist nicht geeignet, die Partner zu ehelicher Solidarität anzuhalten und beeinträchtigt die Stabilität bestehender Ehen. Schwerwiegendes Fehlverhalten gegen die eheliche Solidarität muss bei den Scheidungsfolgen wieder berücksichtigt werden.“ Es geht um Gerechtigkeit.
Informieren Sie sich hier über die SPD:
https://www.afd-archiv-bodenseekreis.de/category/spd/
Hier geht’s zum AfD Bundestagswahlprogramm: