31.08.2017
NRW STECKT FLÜCHTLINGSKINDER AUCH IN SEPARATE SCHULEN – LINKE VERBÄNDE FÜRCHTEN „GHETTOISIERUNG“
„Wie soll Integration funktionieren, wenn Zuwandererkinder per Ratsbeschluss nur unter sich bleiben dürfen?“ fragt Brigitte Balbach, Vorsitzende des Verbands „Lehrer NRW.“ Auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW in NRW kritisierte das Vorhaben.
Wir fragen zurück: Wie soll Unterricht funktionieren, wenn Schüler, die gar kein Deutsch sprechen, mit einheimischen Schülern unterrichtet werden sollen? Nicht separate Schulen für Migrantenkinder, die gar kein Deutsch sprechen, spalten die Gesellschaft, sondern unkontrollierte Massenzuwanderung spaltet. Separater Unterricht bedeutet nicht Gehttoisierung, sondern Vermittlung von Grundkenntnissen und Grundvoraussetzungen für eine gemeinsame Beschulung von einheimischen und Migrantenkindern AUF ZEIT. Flüchtlinge leben hier nur auf Zeit! Das ist die Rechtslage! Es geht also für die überwältigende Mehrheit gar nicht um Integration, sondern nur um eine Überbrückungszeit, die für alle sinnvoll genutzt werden muss, optimalerweise im Sinne einer Entwicklungshilfe. Wenn genügend Sprachkenntnisse und sonstige Kenntnisse vorhanden und auch der Respekt für unsere Kultur vorhanden sind, spricht auch nichts dagegen, Flüchtlingskinder und einheimische Kinder einige Zeit gemeinsam zu unterrichten. Völlig klar ist aber: Weder dürfen einheimische Kinder dem linken Zuwanderungswahn geopfert werden noch die Lehrer.
Lehrer, tretet aus den ganzen linken Lehrerverbänden aus, die auf Kosten der Kinder und auf eurem eigenen Rücken solche unsinnigen Forderungen erheben! Diese Verbände / Gewerkschaften sind nichts anderes als die Vorfeldorganisationen für diejenigen Parteien, die das deutsche Bildungswesen nachhaltig an die Wand gefahren haben und noch fahren, wo sie es bisher nicht ganz geschafft haben!
Im September AfD!