KEIN VERBOT VON AfD BIKINIPLAKAT

25.08.2017

KEIN VERBOT VON AfD BIKINIPLAKAT

Es stellt nach Auffassung der Rostocker Gleichstellungsbeauftragten Brigitte Thielk eine „Respektlosigkeit gegenüber der muslimischen Kultur“ dar und es sei „fremdenfeindlich“ und „sexistisch“. Knick in der Pupille? Der Bundeswahlleiter bewies aber Klarsicht.

Die Junge Alternative schreibt dazu:

Rostocks Gleichstellungsbeauftragte Brigitte Thielk hatte sich kürzlich regelrecht echauffiert über ein AfD-Plakat, auf dem knackige Mädels im Bikini und die Worte „Burkas? Wir steh’n auf Bikinis!“ zu sehen sind.

Dies sei „sexistisch“ und „fremdenfeindlich“ und eine „Respektlosigkeit gegenüber der muslimischen Kultur“.
Das Plakat ärgerte sie scheinbar so sehr, dass sie den Bundeswahlleiter bat, das Plakat zu verbieten! Dieser wies Frau Thielk nun aber in die Schranken.

Der AfD Vorsitzende in Mecklenburg-Vorpommern, Leif-Erik Holm, ließ es sich nicht nehmen, diesbezüglich Stellung zu nehmen. Lest selbst …

Quelle: BILD MV

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Der Zeitungsbeitrag erscheint hier:

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