24.08.2017
DARUM VERSCHLEUDERT DAS LINKE LAGER UNSERE STAATSBÜRGERSCHAFT
Ein Beitrag von Prof. Dr. Meuthen
Das Wahlverhalten türkischstämmiger Deutscher unterscheidet sich drastisch von dem der restlichen Bevölkerung: Das auf Einwanderungsgruppen spezialisierte Meinungsforschungsinstitut Data4U führte nach der Bundestagswahl 2013 eine Erhebung durch, wonach 64 Prozent (!) dieser Gruppe ihre Stimme der SPD gaben.
Das sind fast zwei Drittel der türkischstämmigen Wähler – zusammen mit den jeweils zwölf Prozent für „Grüne“ und „Linke“ kommt Rot-Rot-Grün sogar auf 88 Prozent aller abgegebenen Stimmen dieser Gruppe. Zum Vergleich: Insgesamt erreichten diese dunkelrotgrünen Deutschland-Abschaffer bei der letzten Bundestagswahl nur 42,7 Prozent.
In Anbetracht von ca. 1,3 Millionen Wahlberechtigten aus dieser Gruppe ist das also ein erheblicher, das Endergebnis spürbar nach links verschiebender Faktor. Vor dem Hintergrund der jüngsten Einmischungen des von Deutsch-Türken mehrheitlich verherrlichten Despoten Erdogan ist sogar damit zu rechnen, dass viele dieser Stimmen von SPD und Grünen ganz weit nach links – also zur „Linken“ – wandern.
Diese Zahlen verdeutlichen damit eindrucksvoll, warum sich alle drei genannten linken Parteien gegenseitig darin überschlagen, die deutsche Staatsbürgerschaft möglichst schnell zu verschenken: Von zehn eingebürgerten Deutsch-Türken, die zur Wahl gehen (und deren Wahlbeteiligung unterscheidet sich nicht wesentlich vom Rest der Bevölkerung), geben neun dem linken Lager ihre Stimme. Leichter kann man nicht an neue Wähler kommen!
Im Klartext: Man schafft sich seine neuen Wähler also selbst, wenn sich die bisherigen Stammwähler („Die schon länger hier Lebenden“) enttäuscht und verärgert abwenden.
Nicht wenige ehemalige Anhänger insbesondere der SPD finden ihre neue politische Heimat nun bei unserer Bürgerpartei. Sie haben erkannt, dass wir eine Politik anstreben, die im Interesse Deutschlands und seiner Bürger ist – und nicht etwa zum Schaden derselben.
Zeit, Rot-Rot-Grün am 24.9. krachend abzustrafen. Zeit für die #AfD.
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