22.08.2017
RESSENTIMENTGELADENER BERICHT DER WELT ÜBER DIE AfD- ENTWICKLUNGSPOLITIK
Man kann die AfD- Forderungen dennoch herauslesen:
- Entwicklungspolitik nach deutschem Interesse
- Integraler Ansatz der Wohlstandssteigerung in Afrika statt voraussetzungsloser Entwicklungshilfe
- Entwicklungspolitik zur Bekämpfung von Fluchtursachen einsetzen
- Jene afrikanischen Länder unterstützen, die Migranten aus Nachbarstaaten aufnehmen.
- Streichung der Hilfen, wenn sich etwa nordafrikanische Staaten weigern, nicht anerkannte Asylbewerber aus Europa zurückzunehmen.
Was im Artikel nicht deutlich wird, aber auf der Pressekonferenz der AfD deutlich gesagt wurde:
- Geld nur an jene Regierungen, die ihre Länder auch entwickeln WOLLEN und in denen staatliche Strukturen einen Erfolg der Entwicklungshilfe ermöglichen. Bürgerkriegsländer scheiden aus, also z.B. Eritrea, weil Entwicklungshilfe dort nur versenktes Geld bedeutet
- In einem Land wie Nigeria müsse man auf die Eliten einwirken, wenn das geht. Vorher gibt es eben kein Geld
- Die AfD setzt auf Leuchtturmprojekte
Wirklich gut an der AfD- Position ist es, dass man klare Voraussetzungen für Entwicklungshilfe benennt und dass man dazu steht, dass es in vielen Ländern beim besten Willen nicht geht. Das hebt sich wohltuend von Marshallplänen nach dem Gießkannenprinzip zugunsten korrupter einheimischer Eliten ab, wie sie die Altparteien vertreten.
Die AfD- Position bringt Welt- Dschurnalisten natürlich auf die Palme. Lieber soll das deutsche Geld versickern, so wie bisher. Deutsche Interessen sind in diesen antinational- linksliberalen Kreisen bäh.
Pressekonferenz „Asyl- und Entwicklungspolitik“ am 21.08.2017