12.08.2017
ÖSTERREICHISCHE ISLAM- STUDIE: ERSCHRECKENDE ERGEBNISSE
Ein Beitrag von Dr. Frauke Petry:
Eine von der Donau-Universität Krems erstellte Studie zum Werte- und Rechtsverständnis von in Österreich lebenden Muslimen kommt zu teilweise erschreckenden Ergebnissen. In Deutschland, so muss man befürchten, hätte die Befragung wohl ähnliche Resultate gebracht.
Ein Viertel der Befragten möchte Elemente der Scharia im österreichischen Recht umgesetzt sehen. Etwa ein Drittel toleriert oder befürwortet die Blutrache. Ganze 60% wollen Witze über den Islam verbieten, etwa der gleiche Prozentsatz stimmt antisemitischen Thesen zu. Diese besonders auffälligen Aussagen mögen beispielhaft genügen.
Mehrheitlich haben in Europa lebende Muslime offensichtlich in entscheidenden Fragen keine Einstellungen und Haltungen, die wir – bei aller Begriffsunschärfe – als „europäisch“ oder „westlich“ bezeichnen würden. Das untermauert unsere Aussage: Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Und das ist ein wachsendes Problem, denn der muslimische Bevölkerungsanteil wird angesichts unkontrollierter Migration und des anstehenden Familiennachzugs weiterhin rasch ansteigen.
Darum: Zuwanderung muss nach unseren Regeln stattfinden! So fordern wir es in unserem Wahlprogramm und so fordert es die #AfD seit ihrer Gründung. Das gilt sowohl hinsichtlich der Anzahl als auch der Auswahl möglicher Einwanderer: „Über Qualität und Quantität einer Einwanderung selbst zu bestimmen, ist herausragendes Merkmal staatlicher Souveränität.“ In der aktuellen Situation kommt dabei den Begriffen der „Grenzschließung“ und der „Minuszuwanderung“ besondere Bedeutung zu (Programm für Deutschland, S. 29).