02.08.2017
GAB ES KONSEQUENZEN AUS G20? DER FOCUS FRAGT NACH, NUR WIE!
Lesen Sie bitte, welche Konsequenzen die Altparteien gefordert haben, sofern sie überhaupt etwas gefordert und die Linksextremisten nicht direkt unterstützt haben. Sehen Sie nach, wie wenig überhaupt geschehen ist. Und lesen Sie hier, was Ihnen der FOCUS verschweigt:
Das waren die Forderungen der AfD nach dem G20- Gewaltexzess in Hamburg:
- Verbot der Antifa und anderer linksextremistischer Vereinigungen
- Einstufung der gewalttätigen Linksextremisten der Antifa und anderer linksextremistischen Vereinigungen als kriminelle Organisation
- Schließung linsextremistischer Gewaltschwerpunkte wie der Roten Flora in Hamburg und ähnlichen Einrichtungen
- Verbot von linksunten.Indymedia, wo sich die Linksterroristen verabreden und sich ihrer Untaten brüsten
- Keine finanzielle staatliche Unterstützung für Linksextremisten, etwa durch vom Bundesfamilienministerium unterstützte Projekte
- Keine logistische Unterstützung für Linksextremisten, z.B. durch Raumvergabe und Duldung von Veranstaltungen zur Unterlaufung polizeilicher Maßnahmen
- Politische Isolierung der Linksextremisten durch Parteien und Medien statt deren direkter oder indirekter Unterstützung
- Juristisch gegen Linksextremisten konsequent durchgreifen
- Rücktritt von Olaf Scholz (SPD), dem Hamburger Bürgermeister
Beim Focus wird davon nichts erwähnt. Vergleichen Sie bitte unsere Forderungen mit denen der anderen, dann merken Sie, wer es ernst meint. Was nach G20 gegen den Linksextremismus geschah, ist ein Lehrstück in Abwieglung und Verhinderungstaktik durch Altparteien und Medien.
Im September AfD wählen!