23.07.2017
STUDIE: ARBEITER LAUFEN DER SPD DAVON UND KOMMEN ZUR AfD
Ein Beitrag von Prof. Dr. Jörg Meuthen:
SPD, die deutsche Arbeiterpartei – das war einmal. Nur noch 17% der SPD-Wähler sind Arbeiter! Das hat eine neue, umfangreiche DIW-Studie zur Wählerzusammensetzung der Parteien herausgefunden.
Die Arbeiter haben also zu erheblichen Teilen ihrer bisherigen politischen Heimat den Rücken gekehrt und sich auf die Suche nach einer Partei gemacht, die ihre Interessen wirklich vertritt. Zu nicht geringen Teilen sind sie nun bei uns fündig geworden: Der Arbeiteranteil an den Wählern unserer Bürgerpartei beträgt herausragende 34%!
Ein anderer interessanter Aspekt, den diese Studie ans Licht brachte: Wir sind nicht nur bei den Arbeitern sehr stark vertreten, sondern auch bei den Selbständigen: Unser Anteil ist dort mit 14% fast identisch hoch wie bei der bisherigen klassischen „Selbständigenpartei“ FDP, die es auf 15% bringt.
Der Grund für beide auf den ersten Blick eher widersprüchlichen Befunde ist ganz einfach: Die AfD ist eben keine Klientelpartei, sondern eine – zumindest in der Zusammensetzung von Mitgliedern und Wählern, in Teilen Deutschlands auch schon hinsichtlich ihrer Wahlergebnisse – kleine Volkspartei, in der jeder seine Heimat finden kann.
Lassen Sie mich noch ein letztes, bemerkenswertes Ergebnis dieser Studie ansprechen: Die Wähler der anderen Parteien werden sich im Durchschnitt immer ähnlicher. Wie könnte es auch anders sein – schließlich wird ja auch die Politik dieser Parteien immer ähnlicher! Genau deshalb sprechen wir immer von „Kartellparteien“.
Doch zurück zur SPD: Ein Arbeiteranteil von 17%, das ist für die Sozis absolut desaströs, das ist die Höchststrafe für diese einstmals stolze Arbeiterpartei. Genau so kommt es eben, wenn man über viele Jahre, mittlerweile sogar schon einige Jahrzehnte, die Interessen der deutschen Arbeiter verrät.
Die wissen nämlich aus leidvoller eigener Erfahrung ganz genau: Man kann den Euro nur einmal ausgeben. Also ENTWEDER für die Bedürfnisse der einheimischen Bevölkerung wie Schulen, Straßen und innere Sicherheit – ODER für sozialdemokratische Lieblingsprojekte wie die Haftungsübernahme für Schulden europäischer Rotweinstaaten, die Alimentation illegaler Asyl-Einwanderer sowie das Verschleudern von Sozialleistungen an kinderreiche Wohlstandstouristen, insbesondere aus Rumänien und Bulgarien.
Die SPD hat sich leider schon lange davon verabschiedet, Politik für die Interessen Deutschlands zu machen. Stattdessen sieht sie sich als Sachwalter der sozialistischen Internationalen, um einem möglichst großen Teil der weltweiten Armuts-Migration den Weg ins deutsche Sozialsystem zu weisen.
Es wird deshalb jeden Tag mehr Menschen klar: Die SPD hat abgewirtschaftet, und im Grunde ihres zutiefst roten Herzens ahnt sie dies auch. Ihr großes Pech ist, dass es nun eine Partei gibt, die den Finger in all die – auch und gerade! – von der SPD zu verantwortenden Wunden legt.
Damit hatte sie, auch vor dem Hintergrund ihres durch nichts zu rechtfertigenden, enormen Einflusses auf die Medienlandschaft, schlicht nicht gerechnet. Genau deshalb reagiert sie regelmäßig besonders hasserfüllt auf die Erfolge unserer Bürgerpartei.
Am 24.9. wird das nächste Mal abgerechnet, liebe SPD. Für Deutschlandabschaffer wie Euch ist noch Luft nach unten – die Arbeiter haben es schon gemerkt.
Zeit für eine Partei, die konsequent deutsche Interessen vertritt. Zeit für die #AfD.