10.07.2017
680 POTENZIELLE TERRORISTEN: ABSCHIEBEN STATT BEOBACHTEN!
Ein Beitrag von Dr. Frauke Petry:
Der aktuelle Bericht des Bundesverfassungsschutzes hat es in sich: 680 gewaltbereite Islamisten bewegen sich frei und ungestört durchs Land. Der Staat handelt nicht.
Für wie viel Leid nur ein einziger Fehlgeleiteter im Namen seines Glaubens sorgen kann, bewies zuletzt der Attentäter von Berlin. Amri war den Behörden längere Zeit bekannt, galt als Gefährder. Sein Fall zeigt: Es genügt nicht, die Islamisten namentlich zu kennen. Wenn von ihnen eine tatsächliche Bedrohung ausgeht und sie nachweislich gewaltorientiert sind, dann muss alles getan werden, um die Gesellschaft vor ihnen zu schützen.
Konkret hilft es weder, die Terroristen rund um die Uhr durch die Polizei beobachten zu lassen, noch halten sie elektronische Fußfesseln ab. Diese Maßnahmen binden nur Personal, Zeit und Geld, können aber keine Anschläge verhindern. Als AfD fordern wir, gewaltbereite Islamisten unverzüglich des Landes zu verweisen. Sie haben jedes Aufenthaltsrecht verwirkt. Der Schutz der Bevölkerung muss oberste Priorität haben.
680 islamistische Gefährder sind erfasst – ihre Dunkelziffer ist sicher höher anzusetzen. Unterm Strich bedeutet das nichts anderes, als dass sich 680 weitere potentielle Amris ungestört in Deutschland tummeln. Diese Bedrohungslage darf nicht einfach mit einem Schulterzucken hingenommen werden. Die Politik muss endlich handeln, sonst ist es nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Anschlag uns alle einmal mehr ins Herz trifft.
#AfD Mut zur Wahrheit