SAUDI- FUSSBALLER VERWEIGERN TEILNAHME AN SCHWEIGEMINUTE

09.06.2017

SAUDI- FUSSBALLER VERWEIGERN TEILNAHME AN SCHWEIGEMINUTE

Die Spieler Saudi Arabiens weigerten sich beim Spiel in Australien, an einer Schweigeminute für die acht Todesopfer des jüngsten Terroranschlags von London, darunter zwei aus Australien, teilzunehmen.

Linksliberale Verharmlosungsversuche wie der „einfühlsame“ folgende überzeugen nicht, sondern zeigen nur, wes Geistes Kind der Linksliberalismus ist: „Sie (die saudischen Spieler) verstehen einfach den Sinn nicht darin, für eine Minute still zu sein, um ihre Trauer zu zeigen.“ So viel interkulturelle Sensibilität wird man von einem internationalen Team aber wohl doch erwarten dürfen.

Nein, so viel Respektlosigkeit vor den Toten wie auch gegenüber dem Gastland kommt einer Zustimmung zu dem Terrorakt gleich. Man erinnert sich an die islamischen Schüler in Frankreich, die sich nach dem Pariser Attentat auf das Bataclan ebenso verhalten haben wie die Saudis in Australien. Sie sympathisierten einfach mit den Terroristen. Der Linksliberalismus will es nur nicht wahrhaben, so wenig wie er wahrhaben will, dass die Mehrheit der in Deutschland lebenden Türken und Deutschtürken nicht integriert sind, aber es ist eben so.

Man hätte das Spiel abpfeifen und die Kerle rausschmeißen sollen.

http://www.bild.de/sport/fussball/wm-2018/saudi-fussballer-verweigern-schweigeminute-teilnahme-52099932.bild.html

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