28.04.2017
LANDTAGSPRÄSIDENTIN MUHTEREM ARAS (GRÜNE) FORDERT TÜRKISCH ALS SCHULFACH. ZURECHT ÜBERNIMMT SIE ABER DIE AfD- FORDERUNG NACH EINEM EINWANDERUNGSGESETZ
Die Muttersprache sei wichtig für die Identitätsbildung und die Vermittlung demokratischer Werte.
Türkisch mag wichtig sein für die Bildung einer türkischen Identität, und genau darum geht es den Grünen auch, die ein buntes Multikultideutschland aus verschiedenen Communities einschließlich der deutschen ohne andere Gemeinsamkeit als den deutschen Pass ansteuern.
Worum es aber gehen muss, ist die Integration von Minderheiten, also darum, aus ihnen Deutsche zu machen, und nicht, eine türkische Identität im Multikulti- Buntland zu unterstützen. Deshalb ist es auch zuallererst wichtig für die Identität, dass ein Kind die Sprache des Landes lernt, in dem es lebt. Warum die Vermittlung demokratischer Werte besser auf Türkisch als auf Deutsch gelingen soll, bleibt ohnehin ein grünes Geheimnis.
Die Grünen erweisen sich einmal mehr als Teil der antinationalen Migranten- und Multikultilobby. Ihr Gerede von Integration bedeutet nur Integration in Multikultiland Deutschland und ist nichts als ein Täuschungsmanöver, denn Integration in einen Multikultistaat erfordert in Wahrheit gar keine Integration, weil jeder in seiner Community nach seiner Kultur leben kann, zumindest theoretisch, aber da hört bei den Grünen der logische Denkprozess ohnehin auf.
EINWANDERUNGSGESETZ
Frau Aras fordert übrigens ein Einwanderungsgesetz – das steht schon lange im Programm der „bösen“ AfD.
Frage: Werden die Grünen vernünftig, weil die Umfragewerte im freien Fall sind, oder dürfen wir Frau Aras und Co. nun auch als fremdenfeindlich und rassistisch bezeichnen, wenn sie nicht mehr jeden nach Deutschland lassen wollen?
Vergleichen Sie auch die Pressemitteilung der AfD zum Thema: