26.04.2017
GEMEINDETAGSPRÄSIDENT: GÜNSTIGER WOHNRAUM FÜR 70.000 ANERKANNTE „FLÜCHTLINGE“ UTOPISCH! – 70.000 ALLEIN IN BAYERN!
Der BR berichtet: „Gemeindetagspräsident Uwe Brandl hält es für utopisch, dass die bayerischen Städte und Gemeinden ausreichend günstigen Wohnraum für die erwarteten 70.000 anerkannten Flüchtlinge im Freistaat zur Verfügung stellen können. […] Er warnte vor einer schwindenden Akzeptanz für Flüchtlinge in der Bevölkerung, sollte der Staat hohe Mieten für diese zahlen. Außerdem hinke die Schaffung kommunaler Infrastruktur wie Kinderkrippen, Kindergärten oder Grundschulklassen dem neu entstehenden Bedarf hinterher.““
Dazu kommen Kriminalität, Schulprobleme, Abschiebungsprobleme, Integrationsverweigerung, mangelnde Qualifikation, kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt, und, und, und, …
War alles absehbar, wurde auch angesprochen, aber statt zu hören, wurde und wird die Nazi- Fremdenfeindlichkeits- und Rassismuskeule geschwungen.
Jetzt kommt die Gutiepolitik ins Schwimmen, aber in Deutschland darf eine politische Klasse offenbar das Land ruinieren, bevor sie demokratisch in die Wüste geschickt wird. Statt die Notbremse zu ziehen, wird die einzige Oppositiospartei nach Kräften niedergemacht und werden politische Zustände mit klar totalitären Zügen geschaffen.
http://www.br.de/nachrichten/fluechtlinge-wohnungsnot-100.html