10.04.2017
SCHULZ‘ SPASSBAD IN WÜRSELEN: MILLIONENGRAB GEGEN DEN WILLEN DER BÜRGER
Ein Beitrag von Frauke Petry:
Martin Schulz hinterließ seiner Heimatstadt Würselen als Bürgermeister ein „Spaßbad“, an dem die Bürger wenig Spaß haben. Er setzte es gegen ein Bürgerbegehren und auch gegen jede wirtschaftliche Vernunft durch.
Schon damals offenbarte Schulz, wem er sich politisch verpflichtet fühlt: Nämlich nur sich selbst. „ICH glaube daran, dass das Bad ein voller Erfolg wird. ICH glaube an dieses Projekt, deshalb kämpfe ICH dafür.“ Ein Bürgerbegehren mit 4.000 Unterschriften bügelte Schulz wegen angeblicher Formfehler ab.
Die Baukosten lagen dann am Ende 10 Millionen über der Planung, und im Betrieb macht das Bad jährlich eine Million Euro Verlust! So sieht ein „voller Erfolg“ bei Herrn Schulz aus.
Mehr noch als dessen fehlenden wirtschaftlichen Sachverstand zeigt der Vorgang, was man von Schulz als Volksvertreter erwarten darf: Nichts. Die Interessen der Bevölkerung sind ihm egal, seine selbsternannte Rolle als Anwalt der „kleinen Leute“ eine Farce, die nur seinen eigenen Interessen dient. Albert Sous, der damalige Kopf der Bürgerinitiative, sagt dazu, Schulz habe sich seinerzeit als das offenbart, was er eben sei: Ein Machtpolitiker, der sich über den Willen der Bevölkerung hinwegsetzt.
„Der Mann wird alles schaffen, was er sich vornimmt“, meint Sous. Wir als #AfD werden uns dem nach Kräften entgegenstellen…
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