28.03.2017
EIN GROSSTEIL DER BIS ZU 400 MILLIONEN EURO FÜR EINSTIEGSKURSE FÜR MIGRANTEN IST „FAKTISCH INS LEERE GELAUFEN“
Dies ergab eine Prüfung der entsprechenden Ausgaben der Bundesanstalt für Arbeit durch den Bundesrechnungshof.
Wir zitieren Epoch Times: Es seien, so der Bundesrechnungshof, ‚keine ausreichenden Maßnahmen‘ ergriffen worden […], um den Erfolg der Kurse strukturiert zu prüfen. Eine solide Auswertung sei schon daran gescheitert, dass die Träger der Deutschkurse keine Anwesenheitslisten führen mussten. Die Kurse seien zudem auch aufgrund der schlechten Qualität des Lernmaterials und der mangelnden Ausstattung der Kurse ‚von schwindenden bis zur Kursauflösung führenden Teilnehmerzahlen geprägt‘ gewesen.“
Verschwendung, Unfähigkeit, Augenwischerei. Der Steuerzahler zahlt es ja.