+++Bauernproteste – Medienvertreter und Altparteien warnen vor rechter Unterwanderung+++
Finanzminister Lindner meint in Richtung der Landwirte: „Kehren Sie um, sie haben sich verrannt.“
Die Tagesschau startet gleich mal mit einer Lüge: Habeck sei ,bedrängt worden‘. In Wahrheit haben sich die Protestierenden und Habeck noch nicht einmal gesehen.
Merke:
Du darfst alle anderen Bürger am Weiterkommen blockieren. Du darfst Krankenwägen an der Durchfahrt hindern und dafür sorgen, dass Menschen zu spät zur Arbeit kommen. Selbst den Flugverkehr darfst du lahm legen. Du darfst das Brandenburger Tor beschmieren, Bilder und Ladengeschäfte. Für die teure Reinigung kommt der Steuerzahler auf. So lange es für das Klima ist und sich nicht gegen Politiker richtet, ist alles gut.
Aber wehe du blockierst Robert #Habeck auf der Fähre, weil deine Existenz auf dem Spiel steht. Dann ist Schluss mit lustig. Da wird dann natürlich direkt vor der Unterwanderung von rechts gewarnt. Welch eine Doppelmoral!
Wir als AfD stehen fest an der Seite unserer Landwirte, unterstützen friedlichen Protest ohne Gewalt, Bedrohungen oder Nötigungen und sprechen uns gegen die Spärpläne der Ampelregierung aus.
Immer mehr wird auch im Bereich der Landwirtschaft der Standort Deutschland und die Rahmenbedingungen, vor allem für kleine Betriebe, unattraktiver und Hürden werden angehoben statt abgesenkt.
Seit Jahren werden die deutschen Landwirte und ihre Betriebe politisch drangsaliert. Angefangen von übertriebenen Dokumentationspflichten, die die Bürokratie haben explodieren lassen bis hin zur jetzt beschlossenen Streichung der Steuervergünstigungen beim Agrardiesel und der KfZ-Steuer.
Wir wollen unsere Bauern weiter bestmöglich gegen Dumping-Preise aus dem Ausland schützen und wissen um die Wichtigkeit einer wettbewerbsfähigen deutschen Landwirtschaft.
Sehr wahrscheinlich wird die Ampel morgen, am 08.01.2024, die bislang größten Proteste erleben.
Wir rufen jeden Bürger, der genug von dieser Regierung hat, auf, sich daran zu beteiligen.
Informieren Sie sich vor Ort in den lokalen Medien und bei den Kreisbauernschaffen über geplante Demonstrationen.