24.03.2017
ASYLBEWERBER SIND NEUE HIGHSCORE-KRIMINELLE
Laut Polizeipräsidium Mannheim hat sich die Zahl der tatverdächtigen Nichtdeutschen drastisch erhöht. Dies liege an der sprunghaft angestiegenen Zahlen von hier lebenden Asylbewerbern. Sie sind also nun auch in den Kriminalitätsstatistiken angekommen.
Epoch Times berichtet:
„Von den im Gebiet lebenden 160.086 Ausländern wurden 12.749 straffällig, was einer Quote von 8 Prozent in dieser Bevölkerungsgruppe entspricht. Von den 843.820 Deutschen wurden 16.885 straffällig, was einer Quote von 2 Prozent entspricht. Diese Quoten dürften sich noch weiter aufschlüsseln lassen, wenn man die deutschen Straftäter mit Migrationshintergrund separat auflisten würde. […]
Im Bereich des PPMA leben offiziell 11.594 Asylbewerber (Stand Ende Dezember 2016). Von diesen wurden im vergangenen Jahr 4.312 Personen (+42,5 % zu 2015) straffällig, mit den Straftaten gegen das Ausländerrecht wären das sogar 5.491 Tatverdächtige. Die Quote der Tatverdächtigen zur Gesamtzahl ist mit 37,2 Prozent (ohne Asyldelikte) gravierend hoch. Zählt man die Verstöße gegen das Ausländerrecht hinzu, erreicht dies exorbitante 47,4 Prozent, womit nahezu jeder zweite Asylbewerber straffällig wurde, und das, obwohl sich diese Personengruppe in vielen Fällen erst seit kurzer Zeit im Land befindet – eine erschreckende Aussicht.“
Probleme totzuschweigen, wie die Altparteien, nutzt gar nichts. Wir müssen diese Entwicklung schnellstens stoppen und sagen deshalb: „MUT ZUR WAHRHEIT.“