24.03.2017
WORUM ES IN DIESEM WAHLJAHR GEHT (7/8): ES GEHT UM DIE DURCHSETZUNG DER ANERKENNUNG DER DEUTSCHEN LEITKULTUR UND UM DIE DURCHSETZUNG DER INTEGRATION
Seit Jahrzehnten schwafelt das politmediale Kartell von Integration, aber es passiert nichts, auch weil das Verständnis von Integration unzureichend ist. Integration bedeutet nicht Sprachkenntnis und Job, sondern es bedeutet, aus Ausländern Deutsche zu machen. Da das Establishment Nation und Nationalstaat erklärtermaßen abschaffen will, kann es auch dieses notwendige Verständnis von Integration nicht entwickeln. Deshalb wird es auch mit der Integration seit Jahrzehnten nicht viel, und das wird nicht nur so weitergehen, sondern mit der Millionenzuwanderung von Muslimen schlimmer werden.
Deutscher ist man juristisch durch Erwerb eines Passes, aber um wirklich Deutscher zu sein, muss man sich als Deutscher verstehen, also eine deutsche Identität entwickeln. Das geht aber nur durch die rückhaltlose Anerkennung der deutschen Leitkultur. Diese aber fordert NUR DIE AfD uneingeschränkt, Rote und Grüne lehnen sie ab, die Schwarzen haben sie seit vielen Jahren abgelehnt. Wenn sich jetzt einzelne schwarze Politiker oder die CSU zur deutschen Leitkultur bekennen, geschieht das nur, weil die AfD sie vor sich hertreibt. Es handelt sich um ein politisches Ablenkungsmanöver, um der AfD konservative Stimmen abzujagen. Wer darauf hereinfällt, wird schnell merken, dass auch CDU/CSU ihre bisherige Politik fortsetzen. CDU und CSU sitzen in der Bundesregierung und vielen Landesregierungen und hätten längst mehr unternehmen können, wenn sie nur wollten. Wer wie CDU und CSU Deutschland auf die Dauer in einem EU- Staat aufgehen lassen will, kann für Deutschland aber keine glaubwürdigen Forderungen nach deutscher Leitkultur stellen.
Ein Teil der Altparteien fordert den sogenannten Verfassungspatriotismus als Kitt für die Gesellschaft, also die Anerkennung des Grundgesetzes, aber das reicht nicht. Wer etwa gegenüber Muslimen auf Anerkennung von Verfassung und Leitkultur besteht, wird in der Verfassungswirklichkeit dafür mit Islamophobie- und Rassismusvorwürfen überzogen, während sich die islamischen Parallelgesellschaften ungehindert weiterentwickeln. Zwar sind nicht alle Muslime unintegriert und auch nicht alle verfassungsfeindlich, aber der Islam als Religion ist mit unserer Verfassung klar unvereinbar. Je orthodoxer ein Muslim glaubt, desto weniger steht er auf dem Boden des Grundgesetzes. Wer Erdogans Diktaturpläne und die Reislamisierung der Türkei unterstützt, kann kein Demokrat auf dem Boden des Grundgesetzes sein und sollte nach Hause in seine Türkei gehen.
Andere Teile des Establishments propagieren offen ein Multikulti, wo jeder tun und lassen kann, was er will. Das ist ein offener Verstoß gegen das Grundgesetz. Wieder einmal.
UM DRUCK ZU MACHEN, FORDERT DIE AfD:
Ausweisung von Ausländern, die sich nicht an unser Recht und unsere Gesetze halten.
Die Finanzierung des Baus und Betriebs von Moscheen durch islamische Staaten oder ausländische Geldgeber bzw. deren Mittelsmänner muss unterbunden werden. Islamische Staaten wollen durch den Bau und Betrieb von Moscheen den Islam in Deutschland verbreiten und ihre Macht vergrößern. Sie führen und unterstützen einen Kulturkrieg.
So ist die Abhängigkeit der rund 900 Ditib-Moscheen und ihrer Imame vom staatlichen „Amt für Religiöse Angelegenheiten“ der Türkei (Diyanet) nicht hinnehmbar. Über die Ditib übt die autoritäre Türkei starken Einfluss auf in Deutschland lebende Türken aus und behindert damit deren Integration und Loyalität zu unserem Staat.
Die Predigten in Moscheen in Deutschland sollen in deutscher Sprache gehalten werden.
Imame, die gegen die Verfassung agitieren, erhalten ein Predigtverbot und werden bei Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen abgeschoben.
Die islamtheologischen Lehrstühle an deutschen Universitäten sind abzuschaffen und die Stellen der bekenntnisneuralen Islamwissenschaft zu übertragen.
Jeder Einwanderer oder Migrant hat eine Bringschuld, sich selbst zu integrieren. Er muss sich seiner neuen Heimat anpassen, nicht umgekehrt.
Die deutsche Staatsangehörigkeit durch Einbürgerung darf nur derjenige erhalten, an dessen dauerhaft erfolgreicher Integration und Loyalität zu seiner neuen Heimat keine Zweifel bestehen.
Eine Absenkung der schulischen und beruflichen Anforderungen aus Gründen einer vermeintlich besseren Integration darf es nicht geben.
Das Geburtsortsprinzip (Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit allein durch Geburt in Deutschland, auch wenn kein Elternteil Deutscher ist) wollen wir wieder aus dem Gesetz streichen und zum Abstammungsprinzip, wie es bis zum Jahr 2000 galt, zurückkehren.
Die doppelte Staatsbürgerschaft soll auf wohlbegründete Sonderfälle beschränkt werden.
Die Zugehörigkeit zu ausländischen Terrororganisationen führt zum Verlust der deutschen Staatsangehörigkeit und zwar auch dann, wenn Staatenlosigkeit eintritt. Hierzu ist. Art. 16, Abs. 1 des Grundgesetzes entsprechend zu ändern.
Um die Verantwortlichen für die ab September 2015 geduldete Massenzuwanderung zur Rechenschaft zu ziehen, werden wir die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses im Bundestag verlangen.
Wenn Sie genug von Multikulti, Parallelgesellschaften und Integrationsverweigerung haben, wenn Sie Fortschritte sehen und endlich Zeichen setzen wollen, dann wählen Sie AfD! Sonst findet Integration in die umgekehrte Richtung statt.