NICHT VERGESSEN – NICHT VERZEIHEN! WACHSAM BLEIBEN!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter,

die Welt lacht über Deutschland. Die Deutschen selbst aber haben kaum noch etwas zu lachen, denn die horrenden Energiepreise vernichten unsere Arbeitsplätze und drängen unsere Bürger in die Armutsfalle. Die Altparteien nehmen unseren Bürgern nicht nur den „Traum“ vom eigenen Auto. Sie nehmen ihnen auch den letzten Rest Freiheit, Sicherheit und Wohlstand, der nach 16 Jahren Merkel und 1,5 Jahren Ampel übriggeblieben ist. Das vom EU-Parlament beschlossene Verbrennerverbot bedeutet nicht nur, dass ab 2035 Autos mit Verbrennermotor nicht mehr neu zugelassen werden dürfen. Es bedeutet, dass jeder zweite Arbeitsplatz in der Automobilindustrie vernichtet wird! Produziert wird in Zukunft nicht mehr in Deutschland, sondern in England, China, USA und anderen Ländern. Was ist ein ehemaliges Autoland ohne Auto?

Sie werden nicht beim Haus, auch nicht beim Auto und auch nicht beim Geld aufhören. Sie werden auch nicht aufhören, wenn sich das Klima in irgendeine Richtung ändert. Denn die ganze Heuchelei um das Klima ist nur ein Deckmantel für alle möglichen Interessen, nur nicht der Interessen unserer Bürger. Es wäre naiv zu glauben, Sie würden irgendwann einmal nachlassen. Nicht wenige in den grünen Vorfeldorganisationen zeigen deutlich, worum es wirklich geht: Den Systemwechsel, den großen Umbruch, die „Überwindung des Kapitalismus“, im Kern die totale Enteignung.

Diese Woche vor drei Jahren trat der erste Corona-Lockdown in Kraft. Die Regierung und ihre Handlanger haben seither alle Register gezogen und uns mit Halbwahrheiten, Lügen, Korruption, Machtmissbrauch, Verunglimpfung, Ausgrenzung und de facto Berufsverboten terrorisiert. Was nach drei Jahren klarer denn je zuvor ist: Sie würden es jederzeit wieder tun! Gestern wegen Corona, heute im Namen des Klimas und morgen fällt ihnen etwas anderes ein. Nicht vergessen und auch nicht verzeihen! Nur noch AfD! Wir sind das letzte Bollwerk der Demokratie!

Es grüßt Sie herzlich,

Ihr Marc Bernhard, MdB

Zum originalen Beitrag auf facebook