Ein Gastbeitrag vom 01.02.2016
FDP- CHEF LINDNER: AfD „DENKT VÖLKISCH“, „MACHT RASSE- POLITIK“, „WILL KRISEN NICHT LÖSEN“
FDP-Chef Lindner im nordrhein-westfälischen Landtag: „Eine Partei, die wieder völkisch denkt, die Rasse-Politik macht und die Krisen nicht lösen will, sondern die Krisen geradezu herbeisehnt – ein solche Partei darf in Deutschland niemals mehr politische Bedeutung erlangen.“
Die AfD denkt weder völkisch („Völkische“ war und ist ein Sammelbegriff für biologisch- rassistische, antisemitische Rechtsextremisten der Weimarer Republik) noch nationalistisch (Bedeutung: aggressiv national unter Abwertung anderer Völker bzw. Nationen), sondern patriotisch (national ohne Abwertung anderer Völker, positiv gegenüber dem eigenen und anderen Völkern, deutsche Identität statt „arische Rasse“). National (die eigenen Interessen zuerst, dann die der anderen; kompromissbereit, tolerant und weltoffen) denkt leider nur die AfD, die anderen denken antinational nur an andere und deren Interessen, siehe deren „Flüchtlingspolitik“. Der Verfassungsschutz hält übrigens gar nichts von einer Beobachtung der AfD, es ist lediglich eine Schnapsidee der SPD. Und Lindner schlägt wild um sich, weil er um den Einzug der FDP in die Parlamente bangt. Alles nur Teil der Verleumdungs- und Hetzkampagne gegen die AfD. Die Krise haben die Altparteien verursacht, und sie sind nicht imstande, sie zu lösen. 2016 geht es weiter wie 2015.