27.02.2017
OBERHAUSENER POSTDEMOKRATEN ERRINGEN „ERFOLG“
Nach wüsten Beschimpfungen ist der Geschäftsführer der Oberhausener Stadthalle zurückgetreten. Er hatte die Stadthalle an die AfD vermietet, die am vergangenen Wochenende ihren Landesparteitag abgehalten hatte. Die AfD hatte gegen einen Beschluss des Stadtrates geklagt, den Mietvertrag gegen die AfD zurückzunehmen, und hatte recht bekommen.
Wenn es nach den selbstgerechten Scheindemokraten dieser Republik ginge, würde die AfD keinen Versammlungsort mehr in Deutschland erhalten. Aber noch ist die Diktatur mit der demokratischen Fassade nicht errichtet, die alle liberalen, konservativen und patriotischen Kräfte im politischen Meinungsspektrum ausschließt. Auch wenn sich diese Leute noch so anstrengen!
http://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/Oberhausener-Chef-von-Stadthalle-tritt-zurueck-100.html