Ein Gastbeitrag vom 11.04.2016
„KULTUR DES DURCHWINKENS“ IM GESAMTEN BILDUNGSSYSTEM
Laut Konrad-Adenauer-Stiftung habe sich im gesamten Bildungssystem eine „Kultur des Durchwinkens“ von der Grundschule über das Gymnasium bis zur Universität etabliert. „Die negativen Folgen zeigen sich spätestens beim Übergang in das Berufsleben.“
Ja wundern die sich wirklich, wenn man im Schulwesen die Beweislast umkehrt? Hatte früher ein Schüler schlechte Noten, hatte er nicht gelernt. Hat heute ein Schüler schlechte Noten, hat ihn der Lehrer nicht motiviert. Außerdem heißt es heute: “ Wir lassen keinen zurück!“ Na denn.