Ein Gastbeitrag vom 11.05.2016
INTEGRATION: ZUERST DIE VORAUSSETZUNGEN SCHAFFEN
Wenn erst einmal klar ist, in welche Richtung die Integration zu laufen hat, geht es darum, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Fundamentale Voraussetzung ist es, die Größe des Problems zu beschränken, das heißt den Zuzug von Muslimen nach Deutschland zu beschränken. Je größer die Zahl der Muslime in Deutschland, desto geringer ihre Bereitschaft zur Integration. Deshalb muss die Zahl der Muslime auf legale und faire Weise beschränkt werden, das bedeutet
– in der „Flüchtlings“frage bestehendes Recht einhalten
– Obergrenzen für Flüchtlingszahlen festlegen
– Leute ohne gültigen bzw. mit abgelaufenem Aufenthaltsstatus konsequent abschieben
– kein Familiennachzug für Asylsuchende, wenn doch, müssen sie mit dem Faktor 5 in die Obergrenzen für Flüchtlingszahlen eingerechnet werden (10.000 statt 50.000)
– Beschränkung der Leistungen für Asylbewerber
Wer diese Maßnahmen ablehnt und ohne diese irgendein Integrationsgesetzchen in die Welt setzen will, zeigt nur, dass er das Problem nicht wirklich lösen und von dieser Tatsache populistisch ablenken will.
Ohne die Zurückdrängung und wirksame Beschränkung des linksgrünschwarzen Einflusses in Deutschland durch Wahlen wird es keine nennenswerte Integration geben, sondern eine verstärkte Islamisierung mit massiven kulturellen und finanziellen Kosten zu Lasten der autochthonen Bevölkerung.