19.06.2020
DEUTSCHLAND IM JAHRE 2020 … ?
Ein Beitrag von Markus Frohmaier, AfD:
Ein 33-jähriger Nigerianer wurde von einem Zugbegleiter erwischt, wie er ohne Fahrschein im Zug saß. Die herbeigerufene Polizei führte bei dem Nigerianer am Stuttgarter Hauptbahnhof eine Personenkontrolle durch und konnte mehrere Dokumente auffinden, die auf andere Identitäten ausgestellt waren. Der Nigerianer forderte nach Abschluss der Personenkontrolle lautstark die Rückgabe „seiner“ Dokumente und verhielt sich nach Angaben der Polizei aggressiv.
Eine ungefähr 15 Personen große Gruppe wurde darauf aufmerksam, solidarisierte sich mit dem Schwarzfahrer und stellt die Polizisten lautstark zur Rede. Neben Beschimpfungen der Beamten warf die Gruppe den Polizisten rassistische Motive vor. Tage zuvor ist es bereits zu einem ähnlichen Vorfall in Stuttgart gekommen. Ein 18-jähriger Schwarzer hat vorgegeben „abgestochen“ worden zu sein und einen Krankenwagen zu benötigen. Gegenüber den alarmierten Polizisten gestand er, sich einen Spaß erlaubt zu haben. Der 18-Jährige weigerte sich, seine Personalien anzugeben, schrie laut und wehrte sich gegen die Beamten. Der polizeibekannte Mann wurden daraufhin festgenommen. Mehrere Hundert Schaulustige kreisten daraufhin die Polizisten ein, beschimpften sie und warfen ihnen vor, „Rassisten“ zu sein. Die Polizei musste 30 Streifenwagen schicken um die Lage zu beruhigen.
Die aus den USA nach Deutschland schwappende und von linken Agitatoren und Teilen der Medien angeheizte Rassismusdebatte macht offensichtlich einen Teil der Bevölkerung verrückt. Hinter jeder polizeilichen Maßnahme gegen einen schwarzen Menschen wird sofort Rassismus vermutet. Dieser Vorwurf gegen die Polizei ist nicht nur lächerlich und entbehrt einer empirischen Grundlage, sondern gefährdet auch unsere öffentliche Sicherheit. Wenn Polizisten bei einer polizeilichen Maßnahme gegen eine nicht-weiße Person damit rechnen müssen, von Menschenmassen umzingelt und attackiert zu werden, ergreifen sie diese Maßnahme aus Selbstschutz vielleicht nicht mehr. Und da ist es egal, wie schwer der Vorwurf gegen eine Person ist, wenn selbst bei kleineren Delikten nur ein Großaufgebot der Polizei sicher die notwendigen polizeilichen Maßnahmen durchführen kann. Denn unsere Polizei hat dazu nicht die Ressourcen.
Deswegen dürfen wir es nicht zulassen, dass mit faktenfreien „Antirassismus“-Kampagnen praktisch rechtsfreie Räume geschaffen werden.