16.02.2017
EX- DARMSTADT 98 – PROFI BEN HATIRA: „MUSLIME SIND DIE NEUEN JUDEN.“
Was will uns das angebliche arme Opfer damit sagen? Vor die Alternative gestellt, entschied sich Ben-Hatira für den zur Islamistenszene gehörigen Verein Ansaar statt für Darmstadt 98, und Ben Hatira bereut es nicht. Jetzt spielt er bei Gaziantepspor.
Ist er etwa verfolgt? Droht ihm gar ein Vernichtungslager? Werden Muslime in Deutschland verfolgt oder ist es nicht etwa so, dass sie hier mehr oder minder ungestört Parallelgesellschaften bilden und zu Hunderttausenden bei materieller Vollversorgung ins Land strömen können? Ist es nicht so, dass hier nicht Moslems, sondern Islamkritiker in eine unliebsame Ecke gestellt werden? Und ist es nicht so, dass gerade relevante Teile der islamischen Community antisemitisch sind?
Die Opferrolle kann man dem Mann nicht abnehmen. Er spielt das Opfer zu durchsichtig. Statt sich über die Deutschen zu beschweren, sollte er sich von dem Islamistenverein distanzieren.
Was den muslimischen Antisemitismus angeht: Laut Studie „Integration und Religion aus der Sicht von Türkischstämmigen in Deutschland“ geben 30 Prozent auf die Frage nach ihrer Haltung zu Juden keine Antwort. Der Anteil derer mit offen negativer Einstellung liegt bei 21 Prozent.
STUDIE „INTEGRATION UND RELIGION AUS DER SICHT VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN IN DEUTSCHLAND“