HABECK WILL NOCH MEHR MIGRANTEN, ABER IN DEUTSCHLAND FEHLT WOHNRAUM FÜR OBDACHLOSE UND MIGRANTEN

23.12.2019

HABECK WILL NOCH MEHR MIGRANTEN, ABER IN DEUTSCHLAND FEHLT WOHNRAUM FÜR OBDACHLOSE UND MIGRANTEN

Beispiel Friedrichshafen:

Die Schwäbische Zeitung nennt Zahlen: „Waren im Jahr 2016 insgesamt 200 Obdachlose und 480 Geflüchtete von der Stadt unterzubringen, sind es aktuell 203 Obdachlose und 675 Geflüchtete (Stand November). Vor drei Jahren nutzte die Stadt drei Gemeinschaftsunterkünfte und 57 angemietete Wohnungen, zwischenzeitlich sind es vier Gemeinschaftsunterkünfte (Keplerstraße 7, Ittenhauser Straße 7, Wachirweg 20, Paulinenstraße 35) und rund 150 von der SWG angemietete Wohnungen.“

Selbst diese reichen nicht mehr aus, die Stadt kann die Aufnahmequote nicht erfüllen. Die vor Pseudomoral triefenden Habecks dieser Republik juckt das nicht.

Rufen wir uns die Worte von Boris Palmer, einem in seiner Partei randständigen Grünen und Oberbürgermeister von Tübingen in Erinnerung: „Ich muss für Flüchtlinge Wohnungen bauen, nicht für Deutsche.“ Die SchwäZ bringt im Artikel eine ausführliche Geschichte zu den Folgen dieser Politik für eine einheimische Obdachlose.

https://youtu.be/fzXuAfFWNSU

https://www.schwaebische.de/landkreis/bodenseekreis/friedrichshafen_artikel,-19-schwanger-obdachlos-in-friedrichshafen-fehlt-wohnraum-für-obdachlose-und-geflüchtete-_arid,11161881.html

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