23.12.2019
ROTER AWO- SUMPF IN FRANKFURT UND WIESBADEN: EIN HERZ FÜR EIGENE FUNKTIONÄRE
„Ein Herz für Kinder“, ein sehr großes Herz offenbar auch für den eigenen roten Funktionärszirkel. Im Frankfurter Awo-Kreisverband kassierten Führungskräfte Traumgehälter und fuhren schicke Dienstwagen. Es drohen Rückzahlungen von Hunderttausenden Euro. Auch der Nachbarverband Wiesbaden ist betroffen und die Affäre reicht tief in die Kommunalpolitik. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Untreue und Betrug. Es geht auch um den Verlust der Gemeinnützigkeit.
Für „Flüchtlingsarbeit“ erhielt der Frankfurter Kreisverband von der Stadt in den vergangenen fünf Jahren nach Angaben einer Sprecherin des Sozialdezernats mehr als 33 Millionen Euro. Das Geld soll nicht oder nicht in vollem Umfang dafür ausgegeben worden sein, so die FAZ. Durch das Geld aus der Flüchtlingsarbeit seien bei der Awo-Führung „alle Schleusen geöffnet“ worden, berichtet ein Awo-Mitglied, so ebenfalls die FAZ.
Vor dem Hintergrund dieses roten Sumpfes und der Bereicherung an der Migrationskrise wundert nicht, dass die SPD- nahe AWO keine AfD- Mitglieder in ihren Reihen dulden und die AfD aktiv bekämpfen will. Mit den angeblichen „Werten“ dieses roten Vereins, auf die er sich beruft, hat es wohl kaum etwas zu tun.
https://www.awo.org/sites/default/files/2016-11/AWO_Position_Umgang_mit_der_AfD.PDF